Hallo Forum,
von Schreibern und Schraubern handelt dieser Artikel. Gemeint sind unsere Stifte, Lehrlinge oder ganz neudeutsch: Auszubildene und ihre duale Ausbildung in den Betrieben und Berufsschulen. Weltweit wird positiv auf dieses Ausbildungssystem geschaut. In diverse Länder soll es bereits exportiert worden sein, schließlich sind wir ja eine der stärksten Exportnationen. In unseren Nachbarländern Österreich, der Schweiz, Luxemburg wird ähnlich ausgebildet.
Wer eine Ausbildung macht, der kann nach bestandener Prüfung auch etwas vorweisen. Ein hohe Anerkennung auch im Ausland ist sicher.
Details: http://www.focus.de/schule/schule/berufskompass/tid-24867/berufsausbildung-erst-schrauben-dann-schreiben_aid_684443.html
MfG.
violetta
Off Topic 20.238 Themen, 224.680 Beiträge
Ja, das deutsche duale Ausbildungssystem ist schon eine gute Sache. Aber das beste Ausbildungssystem nützt halt wenig, wenn es dafür immer weniger qualifizierte Bewerber gibt, was in Deutschland leider der Fall ist. Bei einfachen Eignungstests fallen nicht selten auch Abiturienten durch!
http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article1407538/Chefs-in-Sorge-Qualifizierte-Bewerber-sind-Mangelware.html
Dennoch ist das deutsche Ausbildungssystem dem der USA, wenn man dort überhaupt von einem "System" sprechen kann, auf jeden Fall vorzuziehen:
Zitat:
n den USA ist die Berufsausbildung sehr viel weniger formalisiert als in Deutschland und normalerweise nicht durch ein System von Prüfungen und anderen formalen Anforderungen reglementiert. Nach Verlassen der High School bzw. des Colleges (siehe US-amerikanisches Schulsystem) folgt am Arbeitsplatz meist ein on the job training (Lernen durch praktische Ausbildung).
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsausbildung#USA
mfg :)