Es trifft wie immer die Mitarbeiter:
http://www.chip.de/news/MySpace-Haelfte-aller-Mitarbeiter-muss-gehen_46635869.html
Gruß
luttyy
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Der Grund für solche Widersprüchlichkeiten liegt darin, dass man zwischen Geschäfts- und Privatvermögen unterscheiden muss.
Wenn jemand mit einem selbst gegründeten Startup stinkreich wird, dann ist er privat ein Millionär. Wenn dann sein Geschäft in die Grütze geht, ist er trotzdem noch Millionär, sofern er sein Privatvermögen gut angelegt hat.
Schließlich haften die Betreiber einer Kapitalgesellschaft (AG, GmbH) nicht mit ihrem privaten Geld - das tun nur Einzelunternehmner und Komplementäre von KGs und oHGs, und genau diese Rechtsformen waren in der New Economy völlig unüblich.
Man könnte allenfalls den moralischen Aspekt diskutieren, ob es nicht ein Gebot des Anstands wäre, dass die Gesellschafter von ihrem eigenen Geld etwas in die Firma pumpen... aber, ganz ehrlich - wer von uns hätte in einer solchen Situation so viel Idealismus im Leib?
CU
Olaf