- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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die wenigsten wissen aber dass der "Wildverbiss an den Bäumen", sich erhöht bei Zufütterung im Winter.
Hallo knoeppken,
das mag ja stimmen, bezogen auf unsere Verhältnisse in Deutschland.
Ich denke jedoch es liegt auch daran, dass diese Tiere in Deutschland immer weniger Freiraum haben und der Forstschutz stellenweise einen höheren Stellenwert als der Wildschutz genießt.
Damwild liebt nun einmal das frische Grün. :-))
Hallo knoeppken,
das mag ja stimmen, bezogen auf unsere Verhältnisse in Deutschland.
Ich denke jedoch es liegt auch daran, dass diese Tiere in Deutschland immer weniger Freiraum haben und der Forstschutz stellenweise einen höheren Stellenwert als der Wildschutz genießt.
Damwild liebt nun einmal das frische Grün. :-))