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Hunger tut weh -

jueki / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki andy11 „Mach doch mal bitte ein nettes Bild davon. Ich muss zu meiner Schande gestehen,...“
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Mach doch mal bitte ein nettes Bild davon
Das ist kaum möglich - die Brüder beobachten die Umwelt ganz genau. Die kleinste Bewegung und sie sind weg.
Ohne Vögel siehts so aus:

http://www.juekirs.de/Foren/nickles/winter-06.jpg

- und an der Wand noch Meisenknödel.
Die allerdings hier garnicht so begehrt sind - ganz im Gegenteil zu meinem Garten außerhalb.
Da hänge ich 10 solche (runde) Knödel an die Bäume - die sind innerhalb von 2 Tagen alle.

http://www.juekirs.de/Foren/nickles/winter-07.jpg

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Redaktionell gelöscht AsagtB