- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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ist etwas zwiespältig. Im Sommer könnte ich die auch killen, wenn sie mal wieder ein Nest plündern, aber macht das die liebe, schnurrende Hauskatze nicht auch?
Wir füttern hier an mehreren Stellen im Garten/Hof und zwar so, daß ein jeder zu seinem Recht kommt. Die Elstern (und auch ein Eichelhäher) sind so pfiffig, daß sie sich die Meisenknödel, die am Futterhäuschen an einer Querstange runterhängen am Faden hochziehen, diesen aus dem grünen Plastiknetz rauspulen und dann den Knödel am Boden fressen.
Bisherige Quote: ca 6 Kg Körnerfutter mehrerer Sorten und an die 40 Meisenknödel!
Das muß drinsein.
Man kann lange am Fenster zusehen und für unsere Katzen nennen wir das immer: Kino.
auch ohne der große Vogelkundler zu sein konnten wir bisher identifizieren:
Amseln, Spatzen, Grünfinken, Buchfinken, drei verschied. Meisenarten, Zaunkönig, Rotkehlchen und als Krönung einen Dompfaff. Dazu, wie o.a. Elstern und Eichelhäher. (Dazugesagt: Sind auf dem Land ansässig)
btw: Wegen Deiner Meisenknödel: die müssen frei hängen, weil die Vögel sie sonst ungerne anfliegen (wer fliegt schon gerne gegen eine Wand :-)
Gruß
Gerd