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Hunger tut weh -

jueki / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_238890 jueki „ Ach? Das wollte ich eigentlich nicht schreiben, weil ich überzeugt bin, das...“
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das ich sogleich als Spinner bezeichnet werde.

Gut, damit lebe ich schon länger. ;-)

Bei den Vögeln, Amsel und Meisen, geht das bei mir über Laute, also Pfeifen (Zwitschern).
Ein Eichhörnchen kommt an die Terrassentüre, das holt sich seine Nüsse auch aus meiner Hand - natürlich alles ganz ruhig, ohne hastige Bewegungen, aber sogar mit Zuschauern.

Bei den Vögeln gibt es sehr zutrauliche Gesellen, Rotkehlchen, Zaunkönig, Meisen (die auch alle bei mir brüten) sowie einigen Amseln.
Die kommen sogar auf mein Pfeifen, wenn ich Futter aufgefüllt habe.

Nun soll mir noch einer sagen, das sei reiner Instinkt!

Nein, die Tiere sind alle intelligent, nur auf eine andere Art.
Ich kann ja mit einigen sogar richtig kommunizieren.
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Redaktionell gelöscht AsagtB