- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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Aber so ist er halt der Stadtmensch
Ja, so ist es. Nur hat der Stadtmensch "Jürgen", der auf dem Dorfe auf einem Bauernhof aufgewachsen ist bis er über 30 war, auch damals schon in strengen Wintern Vögel gefüttert.
Das hatte er von seinem Onkel, einem Bauern in was-weiß-ich wievielter Generation gelernt bekommen.
Aber der Onkel kannte noch kein Internet und konnte sich also noch keinen Rat holen, wie er alles richtig machen könne.
Jürgen
Ja, so ist es. Nur hat der Stadtmensch "Jürgen", der auf dem Dorfe auf einem Bauernhof aufgewachsen ist bis er über 30 war, auch damals schon in strengen Wintern Vögel gefüttert.
Das hatte er von seinem Onkel, einem Bauern in was-weiß-ich wievielter Generation gelernt bekommen.
Aber der Onkel kannte noch kein Internet und konnte sich also noch keinen Rat holen, wie er alles richtig machen könne.
Jürgen