- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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Hallo,
die Vögel des Nordens überleben den Winter auch ohne die Fütterung durch den Menschen
doch wenn es ein soviel zuviel an Schnee gibt dann bekommen auch die Vögel nix mehr zu picken. Da ist kein Zweig oder Hölzchen zu sehen vor lauter Schnee, die Hecken sind nicht mehr zugänglich für die "Flieger", völlig dicke Schneekruste verhindert das. Bei den meisten nur frostigen und kaum Schnee Winter ist es eine andere Sache.
Trotzdem füttern wir auch da, doch bei der jetzigen Lage finden die Tiere alleine kaum noch Futter, egal welche Tiere.
Da ist es doch nur gut wenn der Mensch hilfreich einspringt und den Tieren Qualen erspart, wir brauchen sie doch auch.
Gruß
Manfred