- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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Dann aber auch bitte nicht auf Tiere!
- mir hat ein russischer Biologe, der sich um Tiere in der Sibirischen Tundra kümmert mal erzählt, wie ein Wolfsrudel einen verletzten Wolf aus seinem Rudel mit Nahrung versorgte.
Bis der wieder selbst jagen konnte.
Von Delphinen habe ich ähnliche Berichte gelesen.
Ich meine, je höher der Intellekt eines Wesens ausgebildet ist, umsomehr entwickelt dieses Wesen auch eine soziale Struktur und hilft seinen "Mitwesen".
- Was man vom Menschen nicht uneingeschränkt behaupten kann.
Jürgen
- mir hat ein russischer Biologe, der sich um Tiere in der Sibirischen Tundra kümmert mal erzählt, wie ein Wolfsrudel einen verletzten Wolf aus seinem Rudel mit Nahrung versorgte.
Bis der wieder selbst jagen konnte.
Von Delphinen habe ich ähnliche Berichte gelesen.
Ich meine, je höher der Intellekt eines Wesens ausgebildet ist, umsomehr entwickelt dieses Wesen auch eine soziale Struktur und hilft seinen "Mitwesen".
- Was man vom Menschen nicht uneingeschränkt behaupten kann.
Jürgen