Also, gestern bei Platzberg, habe ich es erfahren, ich bin ein Leichenfresser, weil ich Fleisch von Tieren esse....
Nun gut, mich stört nur die Agressievität , Intoleranz der "Pflanzenfresser"..
Die meinen doch, Sie hätten die Lebensart des 21. Jahrhundert erfunden, als Tierschützer...
-- Auch Pflanzen sind Lebewesen, auch der Salat "lebt" oder er ist eine "pflanzliche Laiche"..
Ich frage mich da, wie umweltfreundlicht ist ein Pflanzenfresser, dem im Winter seine Salate "par AVION" aus dem Süden, Australien, Afrika, gebracht werden müssen, sonst verhungert er doch, da er kein Fleisch frisst!!!!.
-- Diese Typen haben noch "nie" Hunger gelitten und meinen, es sei selbstversändlich, dass es im Suppermarkt auch im Winter, dauernd Grünzeug gibt....
Ich wünsche denen mal einen Winter "ohne jegliche Transportmöglichkeiten"...
Sollen Die doch Fressen, ausschliesslich was sie im Keller haben....
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In Brasilien beispielsweise wird der Regenwald brandgerodet um Platz für die immer zahlreicher werdenden Rinderherden und für den Soja-Anbau zu schaffen. Letzteres wird dann als Kraftfutter an amerikanische und europäische Tiere verfüttert. Quadratkilometerweise werden Pflanzen angebaut, aus denen Äthanol für Kraftfahrzeuge gewonnen wird .. usw.
- und genau das verwundert mich.
Um dagegen zu kämpfen, hat sich hier noch keiner erhoben.
Es ist Tatsache, das es Regionen gibt, die eigentlich Selbstversorger waren, wo jetzt Hunger gelitten wird - weil die Pflanzen eben nicht als Nahrungsquelle verwendet werden, sondern profitabel Treibstoff daraus gemacht wird!
Und die Herren Vegetarier, die meinen, das Fisch bedenkenlos genossen werden kann, die sollten sich grad mal eben mit den immer mehr schwindenden Fischbeständen (letztens wurde grad das Mittelmeer mit seinem von der Ausrottung bedrohten Thunfisch angesprochen) auseinandersetzen.
Es ist selten gut und nie produktiv, wenn man sich nur mit dem allerletzten Glied einer Kette beschäftigt. Um etwas zu ändern, positiv zu ändern, muß man dort beginnen, wo die Kette verankert ist!
Aber das ist eben nicht so ganz offensichtlich.
Jürgen
- und genau das verwundert mich.
Um dagegen zu kämpfen, hat sich hier noch keiner erhoben.
Es ist Tatsache, das es Regionen gibt, die eigentlich Selbstversorger waren, wo jetzt Hunger gelitten wird - weil die Pflanzen eben nicht als Nahrungsquelle verwendet werden, sondern profitabel Treibstoff daraus gemacht wird!
Und die Herren Vegetarier, die meinen, das Fisch bedenkenlos genossen werden kann, die sollten sich grad mal eben mit den immer mehr schwindenden Fischbeständen (letztens wurde grad das Mittelmeer mit seinem von der Ausrottung bedrohten Thunfisch angesprochen) auseinandersetzen.
Es ist selten gut und nie produktiv, wenn man sich nur mit dem allerletzten Glied einer Kette beschäftigt. Um etwas zu ändern, positiv zu ändern, muß man dort beginnen, wo die Kette verankert ist!
Aber das ist eben nicht so ganz offensichtlich.
Jürgen