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Nicht nur für alte Säcke (50+)?

violetta7388 / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

eigentlich dürfte so etwas ja nicht geschrieben werden, aber unsere (Arbeits)Welt wird immer verrückter!
Noch vor Jahrzehnten konnte das Fachwissen und die Erfahrung der älteren Arbeitnehmer gar nicht hoch genung dotiert werden und heute bekommt man trotz Abitur, Toppausbildung, Auslandserfahrung und der Fähigkeit 7 Sprachen zu sprechen nicht einmal einen Wischiwaschi-Job.

Wieder einmal muß eine Arbeitnehmerin ihr Recht auf Gleichbehandlung und Arbeit einklagen. Hoffentlich mit großen Erfolg, denn selbst ein Jahresgehalt sind auf Dauer zu wenig.

Details: http://www.t-online-business.de/bewerbung-sekretaerin-mit-49-jahren-zu-alt/id_42641716/index

MfG.
violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, aber so kann es doch nicht weitergehen! Keiner arbeitet mehr voll,...“
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Fast hat man den Eindruck ein gewisser Hartz und ein Schröder, angeblich Sozialpolitiker haben sich das im Schulterschluß mit Börsenspekulanten, Großindustriellen und Bankstern ausgeheckt.

Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, hieß die damalige Kommision oder der Ausschuss* wohl.
*Wie treffend

Selbst wenn nicht, traut sich deswegen keiner aufzumucken.
Das geht auch garnicht, wenn man seine Wohnung nicht verlieren will,
was bei einer Sperre durchaus möglich sein soll.

Und Westerwelle wagt sich von Dekadenz zu reden..
Arbeit muß sich wieder lohnen...
Aber ja, -- nur muß dann auch welche da sein!
Vor allem etwa 37Jahre nicht schon als hohes Alter gelten.

Es ist ja im Prinzip nichtmal für "20 Jährige mit lanjähriger Berufserfahrung Arbeit da"
Übrigens wegen der Arge nichtmal schlechtbezahlte.
Die die selbst das über sich ergehen ließen, sitzen in Maßnahmen fest,
oft verkappte Bewebungstrainings ansonsten arbeitsloser Psychologen.

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