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Nicht nur für alte Säcke (50+)?

violetta7388 / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

eigentlich dürfte so etwas ja nicht geschrieben werden, aber unsere (Arbeits)Welt wird immer verrückter!
Noch vor Jahrzehnten konnte das Fachwissen und die Erfahrung der älteren Arbeitnehmer gar nicht hoch genung dotiert werden und heute bekommt man trotz Abitur, Toppausbildung, Auslandserfahrung und der Fähigkeit 7 Sprachen zu sprechen nicht einmal einen Wischiwaschi-Job.

Wieder einmal muß eine Arbeitnehmerin ihr Recht auf Gleichbehandlung und Arbeit einklagen. Hoffentlich mit großen Erfolg, denn selbst ein Jahresgehalt sind auf Dauer zu wenig.

Details: http://www.t-online-business.de/bewerbung-sekretaerin-mit-49-jahren-zu-alt/id_42641716/index

MfG.
violetta

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Xdata violetta7388 „Nicht nur für alte Säcke (50+)?“
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50+ ja selbst 40+ ist etwas hoch gegriffen.

Schon mit 30+ kann heute schon ein "sie sind zu alt" kommen.
Und anscheinend fast unabhängig von den Berufssparten..

Da gibt es ganze Fluten von selbsternanten Bewerbungstrainings und Beratungsinstituten, die Probleme Lösen die überhauptnicht existieren.
Mit Tricks und Kniffen wo jeder mit "Common sense" bzw. gesunden Menschenverstand durchschaut: Die bringen nichts.
Oft nur Allgemeinplätze wo man sich an den Kopf faßt.
Diese Institutionen sind anscheinend reiner Selbstzweck.

Ein Sinn ist nur da wenn auch Arbeitsplätze vorhanden sind.

Und ab 40+ oder > gibt es anscheinend nur in der Politik Jobs, oder man ist sowieso schon reich
und wird als alter Manager in der Industrie hochgelobt.

Der EU Vorschlag der Rente erst ab 70, ist im Kontext schlecht bezahlter, oder garkeiner oder Zeitarbeit, ein Schlag ins Gesicht derer die wirklich hart arbeiten müssen!



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