Hallo,
Da es BP nicht schafft, gibt es nun andere Ideen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,698279,00.html
Nickles-Usern sollte es doch nicht schwerfallen, auch etws beizusteuern.
Mein Vorschlag:
Ein 200 t Betonklotz auf die Strelle mit dem defekten Ventil stellen.
Unten mit einem (kleinen Hohlraum). Das sollte doch erst mal die
Austrittsstelle abdichten, evtl. nicht zu 100 % aber doch zu > 90 %.
So gewinnt man Zeit.
200 t müssten doch handelbar sein.
Die Form müsse so gestaltet sein, dass austretendes Gas den Klotz nicht
anheben kann.
Gruss
ChrE
Off Topic 20.371 Themen, 226.192 Beiträge
Wer hat schon darüber nachgedacht, wie er ohne Öl auskommen will und was er bereit ist, dafür zu tun/zahlen?
In meiner Wohnung wird mit Gas geheizt und Warmwasser erzeugt.
Also schon mal ohne Erdöl.
Jetzt noch ein Auto mit Elektroantrieb zum Preis eines vergleichbaren mit Verbrennungsantrieb und einer Reichweite von wenigstens 200 Kilometern auch im Winter bei eingeschalteter Heizung und fast immer Licht an wäre ein weiterer Schritt dahin, wenn der Strom aus regenerativen Energiequellen erzeugt wird.
Das Auto würde im Betrieb schon mal selbst kein Öl mehr brauchen, da dank Elektromotor ein Getriebe nicht benötigt wird und somit neben Motoröl auch das Getriebeöl wegfällt.
Im Haushalt selbst könnten Gebrauchsgegenstände aus Plastik wieder aus Metall, Holz, Keramik oder Glas sein.
Das ist teurer, aber muss man sich alle Nase lang diese Gegenstände wie zum Beispiel eine Rührschüssel neu kaufen?
Ich muss das nicht.
Die Isolierungen der Verkabelung im Haus, könnte die nicht auf Kautschukbasis sein?
Wird auch teurer sein, aber wann ersetzt man die denn mal?
Wo dann Erdölprodukte tatsächlich nicht durch andere Materialien zu ersetzen ist, muss man es halt notgedrungen weiterhin nutzen.
Oder durch mit Biomasse erzeugtes Öl ersetzen.
Mein Fazit: Das Leben wird ohne Erdöl teurer und weniger bequem.
Also besser jetzt mit den Veränderungen beginnen, anstatt das Erdöl bis zum letzten Tropfen aufbrauchen und dann alles auf einmal zu ersetzen.
In einigen Millionen Jahren haben sich die Erdöllagerstätten dann wieder neu gebildet, und die Menschheit, so es sie dann noch gibt, was ich bezweifele, kann es dann wieder fördern und nutzen. ;-)
In meiner Wohnung wird mit Gas geheizt und Warmwasser erzeugt.
Also schon mal ohne Erdöl.
Jetzt noch ein Auto mit Elektroantrieb zum Preis eines vergleichbaren mit Verbrennungsantrieb und einer Reichweite von wenigstens 200 Kilometern auch im Winter bei eingeschalteter Heizung und fast immer Licht an wäre ein weiterer Schritt dahin, wenn der Strom aus regenerativen Energiequellen erzeugt wird.
Das Auto würde im Betrieb schon mal selbst kein Öl mehr brauchen, da dank Elektromotor ein Getriebe nicht benötigt wird und somit neben Motoröl auch das Getriebeöl wegfällt.
Im Haushalt selbst könnten Gebrauchsgegenstände aus Plastik wieder aus Metall, Holz, Keramik oder Glas sein.
Das ist teurer, aber muss man sich alle Nase lang diese Gegenstände wie zum Beispiel eine Rührschüssel neu kaufen?
Ich muss das nicht.
Die Isolierungen der Verkabelung im Haus, könnte die nicht auf Kautschukbasis sein?
Wird auch teurer sein, aber wann ersetzt man die denn mal?
Wo dann Erdölprodukte tatsächlich nicht durch andere Materialien zu ersetzen ist, muss man es halt notgedrungen weiterhin nutzen.
Oder durch mit Biomasse erzeugtes Öl ersetzen.
Mein Fazit: Das Leben wird ohne Erdöl teurer und weniger bequem.
Also besser jetzt mit den Veränderungen beginnen, anstatt das Erdöl bis zum letzten Tropfen aufbrauchen und dann alles auf einmal zu ersetzen.
In einigen Millionen Jahren haben sich die Erdöllagerstätten dann wieder neu gebildet, und die Menschheit, so es sie dann noch gibt, was ich bezweifele, kann es dann wieder fördern und nutzen. ;-)