Hallo,
Da es BP nicht schafft, gibt es nun andere Ideen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,698279,00.html
Nickles-Usern sollte es doch nicht schwerfallen, auch etws beizusteuern.
Mein Vorschlag:
Ein 200 t Betonklotz auf die Strelle mit dem defekten Ventil stellen.
Unten mit einem (kleinen Hohlraum). Das sollte doch erst mal die
Austrittsstelle abdichten, evtl. nicht zu 100 % aber doch zu > 90 %.
So gewinnt man Zeit.
200 t müssten doch handelbar sein.
Die Form müsse so gestaltet sein, dass austretendes Gas den Klotz nicht
anheben kann.
Gruss
ChrE
Off Topic 20.371 Themen, 226.180 Beiträge
Warum ist es eigentlich nicht möglich, einen Schlauch oder ein Rohr an das abgerissene Rohr anzuschließen?
Schlauch oder Rohr muss natürlich bei dem Vorgang schon geflutet sein, damit es nicht durch den Wasserdruck zerdrückt wird.
Mit dieser "Absaugglocke" war man doch schon auf dem richtigen Weg.
Wieso wurde das denn durch Eisbildung verhindert?
Entweder, das Bohrloch ist dadurch abgedichtet, oder der Druck ist so hoch, dass die Eisschicht bricht und das Öl durch den Schlauch oder das Rohr nach oben befördert wird.
Wenn man dieses technische Problem nicht in den Griff bekommt, oder erst nach Wochen, dann sollte man die Erdölförderung in solch großen Tiefen erst mal sein lassen.
Das bringt doch jetzt mehr Schaden als Nutzen.
Wir hier in Europa werden auf jeden Fall auch noch die Auswirkungen mitbekommen.