Hallo,
Da es BP nicht schafft, gibt es nun andere Ideen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,698279,00.html
Nickles-Usern sollte es doch nicht schwerfallen, auch etws beizusteuern.
Mein Vorschlag:
Ein 200 t Betonklotz auf die Strelle mit dem defekten Ventil stellen.
Unten mit einem (kleinen Hohlraum). Das sollte doch erst mal die
Austrittsstelle abdichten, evtl. nicht zu 100 % aber doch zu > 90 %.
So gewinnt man Zeit.
200 t müssten doch handelbar sein.
Die Form müsse so gestaltet sein, dass austretendes Gas den Klotz nicht
anheben kann.
Gruss
ChrE
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Die Experten vor Ort sind nicht blöde, dies zum ersten. Es ist schlichtweg so, dass man auf solche Fälle nicht vorbereitet war, es gab keine Art Rettungsscenario.
Doch diese Art "Unfälle" werden sich in Zukunft häufen, da die wasseroberflächennahen Ölresourcen erschöft sind, siehe Nordsee. Diese Plattformen werden schon abgebaut.