Hallo,
Da es BP nicht schafft, gibt es nun andere Ideen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,698279,00.html
Nickles-Usern sollte es doch nicht schwerfallen, auch etws beizusteuern.
Mein Vorschlag:
Ein 200 t Betonklotz auf die Strelle mit dem defekten Ventil stellen.
Unten mit einem (kleinen Hohlraum). Das sollte doch erst mal die
Austrittsstelle abdichten, evtl. nicht zu 100 % aber doch zu > 90 %.
So gewinnt man Zeit.
200 t müssten doch handelbar sein.
Die Form müsse so gestaltet sein, dass austretendes Gas den Klotz nicht
anheben kann.
Gruss
ChrE
Off Topic 20.371 Themen, 226.192 Beiträge
Hallo Conqueror,
ganz schlechtes Beispiel, denn gerade für Kernkraftwerksunfälle und .-katastrophen gibt es in D. ausgeklügelte Katastrophenpläne. Nichts steht stärker im Fokus als die (Kern)kraftwerke.
In anderen EU-Ländern hängt man leider deutlich zurück, aber ist dabei den deutschen Sicherheitsstandard zu übernehmen.
Offshore gibt es bei den Bohrinseln natürlich ganz andere Probleme, leider auch viele ungelöste, wie wir nun sehen können. Bisher konnten die Mineralölkonzerne schön vor sich herwurschteln, da alles schön außer Sichtweite vor sich ging. Das wird sich durch die Golf-Katastrophe nun aber sicher ändern. Hoffentlich!
MfG.
violetta