Hallo,
Da es BP nicht schafft, gibt es nun andere Ideen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,698279,00.html
Nickles-Usern sollte es doch nicht schwerfallen, auch etws beizusteuern.
Mein Vorschlag:
Ein 200 t Betonklotz auf die Strelle mit dem defekten Ventil stellen.
Unten mit einem (kleinen Hohlraum). Das sollte doch erst mal die
Austrittsstelle abdichten, evtl. nicht zu 100 % aber doch zu > 90 %.
So gewinnt man Zeit.
200 t müssten doch handelbar sein.
Die Form müsse so gestaltet sein, dass austretendes Gas den Klotz nicht
anheben kann.
Gruss
ChrE
Off Topic 20.370 Themen, 226.132 Beiträge
Wenn du etwas widerlegen möchtest, dann müsstest du dir mehr Gedanken machen. Macht man das Teil flach, dann wird es breiter und hat weniger Druck auf den Quadratmeter. In diesem Fall möchte man aber einen möglichst hohen Druck auf eine vergleichsweise kleine Fläche aufbauen.
Ich glaube aber nicht dass so etwas gehen würde, sonst hätte man längst eine derartige Lösung versucht. Es wäre nicht das Problem, dieses Loch zu verstopfen, wenn man nur die geringste Ahnung hätte, wie sich alle Faktoren von Druck, Temperatur und Materialeigenschaften miteinander kombinieren. Wir wissen zwar, wie man im Weltraum bestimmte Legierungen schaffen kann, wie die Verhältnisse vor unserer Haustüre sind, darüber haben wir, wie immer, keine Ahnung.