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Raucher mit schlechteren Jobchancen

mr.monkey / 68 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein Rauchverbot auf der Arbeit bzw im Gebäude könnte ich ja noch nachvollziehen, aber das ist wohl ein schlechter Witz
mfg

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mr.monkey rill „Richtig so, muß überall umgesetzt werden!“
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Ich habe generell etwas gegen Überreglementierung, und das zählt zweifelsohne eindeutig dazu.

Was ist denn mit den kaffeesaufenden Mitarbeitern, ist auch nicht gesund und kostet Zeit, ebenfalls verbieten?
Dann hätten wir da konsequenterweise noch die Süßigkeiten- und Chipsfresser und die bewegungsfaulen Fernsehglotzer,
die schwitzenden fettleibigen Dickärsche und die nach Schwuchtel-Parfüm stinkenden Mitarbeiter.
Soviel zum Thema gesundheits- (bzw- KV-technisch- bewußte) Personalpolitik und Geruchsbelästigung am Arbeitsplatz.

Absoluter Blödsinn ist auf jeden Fall das Argument, Raucher würden weniger arbeiten (durch Rauchpausen bedingt).
Im Intranet chattende Labertanten und gehirnamputierte Wichtigtuer gibt es in den meisten Firmen zuhauf, da brauch es keine Zigaretten für.
Die auf dem Flur oder in der Cafeteria rumstehenden Kaffeesäufer hatten wir ja schon...

Das man das Rauchen aus gesundheitstechnischen Aspekten (Passivrauchen) und Geruchs- sowie Hygienezwecken verbieten will,
ist nachvollziehbar und auch vollkommen ok. Dazu bedarf es aber keines generellen Einstellungsverbots.

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