Hallo
Ich hab da mal ein Problem und das ist dies.
Ich führ gestern nach Rostock auf der A19 dann kam eine Begrenzung
von 130 km/h. Da rechts die Strassen so schlecht sind für ich Links weiter. Ich war so ca. 135 bis 140km/h schnell. Also nicht zu langsamm
und nicht zu scnell. Na dann aber überholte mich einer Rechts und gleich dannach ein Weinroter Audi A6 und dann seh ich BITTE FOLGEN aufblinken. Toll dachte ich mir was denn nun Kaputt.
Naja nun wird mir vorgeworfen ich hätte den der mich rechts überholt hat Genötigt. Wie kann ich jemanden Nötigen wenn ich schon 5 bis 10km/h schneller fahre als erlaubt? Dann kommt noch hinzu das ich mein Personalausweiss nicht dabei hatte. Erst wollt der mich mit auf die Wache nehmen und da mich festhalten wegen kein Ausweiss. He reicht nicht der Führerschein?
Kennt sich wer aus und kann mir sagen was auf mich zu kommt?
Sicherlich den Anwalt besuchen aber was kann dennoch auf mich zu kommen?
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> ...am Rande des Ruhrgebietes auf vollen Autobahnen flotte Einfädelung des Verkehrs und weitestgehend Rücksicht, halt ein ständiges geben und nehmen. Häufige Spurwechsel ... und auch mal ein wenig enger einscheren passiert des öfteren. Erstaunlicherweise klappt dort auch im Stau das langsame angepasste fahren.
Entschuldige bitte, aber *das* kann ich *nicht* bestätigen. Ich bin über 10 Jahre zwischen Bottrop (Ruhrgebiet) und Düsseldorf bzw. Langenfeld (Rheinland) gependelt. Auf der Strecke Bottrop-Düsseldorf ist das ABK Breitscheid ein echtes Highlight. Einfädeln lassen, damit man auf die A52 abfahren kann? Nur unter Androhung von Gewalt.
Auf der Strecke Bottrop-Langenfeld wird das ABK Hilden lebensgefährlich. Wie oft ich da gesehen habe, dass Lücken auf der rechten Spur durch spontanes Beschleunigen noch geschlossen wurden, um niemanden einfädeln zu lassen. Folge: Der Stau steht nicht nur auf der rechten Spur, sondern auch auf der Mitte. Daraus resultieren dann wieder wahnwitzige Ausweich-Manöver auf die linke Spur. Jeden Tag gesehen. Der helle Wahnsinn!
In Deutschland macht das Autofahren keinen Spaß mehr. Ein paar Meter Straße und/oder ein paar Sekunden/Minuten Zeitgewinn werden auf Deutschlands Autobahnen unter Einsatz des eigenen und fremden Lebens verteidigt. Neben den hohen Benzinpreisen, war diese Scheiß-Fahrerei einer der Hauptgründe, meinen Wohnsitz in die Nähe meines Arbeitsplatzes zu verlegen. Das war vor fast zwei Jahren. Seit dem war ich keinen Tag mehr krank. Noch nichtmal einen ordinären Schnupfen hatte ich in dieser Zeit.