Es gibt so "Wissenschaftler", die behaupten dass Fleisch nur 2-3 mal in der Woche sinnvoll ist. Ich kann mir eine Mahlzeit ohne Fleisch nicht vrstellen. Und wenn doch, dann ist sie nicht sättigend. Desöfteren werden aber Gegenthesen laut. Man nehme als Beispiel Spinat, der in Massen an Kinder verfüttert wurde, weil man annahm, dass er viel Eisen hat.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Empfehlungen für gute Ernährungsberatungsinstitutionen?
Danke
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Hi,
na ja, so einfach ist das nicht Golem. Der Link ist leider Vegetarier lastig und nicht neutral, deshalb gibt es da auch nicht viel stichhaltiges zu finden- für mich.
"Aber ich lege Dir dringen nahe Dich besser zu informieren und ein mal ein paar Bücher zum Thema zu lesen dann haben wir zumindest eine "Gesprächsgrundlage".."
Das gleiche empfehle ich dir auch mal ganz spontan.
"Übrigens: spätestens bei dem "Argument" Pestizide/GM musste ich herzhaft lachen...wofür braucht man den soviel Getreide das man das mit ökologischen Mitteln nicht mehr schafft??? 5/1?Dämmerts?)"
Ganz einfach, es gibt heute mehr Krankheiten, welche die Pflanzen befallen, die Luft hat eine schlechtere Qualität, das Wasser auch und das Klima spielt öfter nicht mit. Schädlinge gibt es wie Sand am Meer und wenn ein Pestizid gegen den einen Schädling wirkt, so zieht es den anderen an. Auch wenn es kein Vieh geben würde, welches ja alllllesss kahl fressen würde, dann könnte man ohne GM Essen oder Pestizide auf ökologischem Wege nicht die Menschheit ernähren.
Als du herzhaft lachtest, hättest du vielleicht lieber nachdenken sollen, was gemeint war, ....aber ich weiß ja wie das ist: Nur schwer lässt sich so ein Reflex abstellen.