Es gibt so "Wissenschaftler", die behaupten dass Fleisch nur 2-3 mal in der Woche sinnvoll ist. Ich kann mir eine Mahlzeit ohne Fleisch nicht vrstellen. Und wenn doch, dann ist sie nicht sättigend. Desöfteren werden aber Gegenthesen laut. Man nehme als Beispiel Spinat, der in Massen an Kinder verfüttert wurde, weil man annahm, dass er viel Eisen hat.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Empfehlungen für gute Ernährungsberatungsinstitutionen?
Danke
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Ich war schon als kleines Kind anders als die anderen, ich mochte keine Süssigkeiten, mochte eher was vom Schlachter, Scheibe Wurst oder so. Ich mochte auch nur den Speckrand vom Schinken, den Rest nicht. Wenn andere Kinder sich ein Eis geholt haben, habe ich mir ein Rauchende vom Schlachter geholt.
Ich denke, dass ist auch genetisch bedingt, die einen mögen lieber Gemüse, die anderen lieber Fleisch.
Meine Tochter hat das offensichtlich nicht geerbt. Sie will mindestens dreimal pro Woche einen riesen Salat, und futtert Zitronen roh, manchmal 3 oder 4 Stück.
Einer der Vorposter hat das ganz treffend formuliert, so wie meine Eltern das auch gesehen haben: der Körper holt sich das, was er braucht.
Und ich mach das bis heute, ich esse wenn ich Hunger habe, und nicht, wenn es "Zeit" ist.
Ich bin 44 Jahre alt, 1,59m groß und wiege 49 Kilo
Gruß Schnaffke