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ach die amis die

Anonym / 38 Antworten / Flachansicht Nickles

Julia Roberts, die breitmäulige, tränendrückende Vorkämpferin des amerikanischen Kulturimperialismus und eine nicht minder dem national(sozial)istischem Kitsch verfallende Horde von mehr oder weniger verblödeten Hollywoodmöchtegernhelden lieferten diese Nacht ein grandioses Beispiel dafür, warum den Rest der Welt eine gewisse Irritation befällt wenn er eine derartige selbstbeweihräuchernde Selbstdarstellung dieser O-Ton Bush: „grossartigsten Nation der Erde“ (warum nicht gleich des ganzen Weltalls, eischliesslich vor dem Urknall und nach der Götterdämmerung anm. lard) mit ansehen muss.
Die haben keine Kultur die haben nur Kitsch. Die haben keinen Stolz sondern nur eine indoktrinierte , verklärte Vorstellung, das das was sie da tuen der Ausdruck von Stolz sein muss.
Die haben keinen Mut – zu Läuterung und zu echter Trauer.
Das was die Medien reflektieren ist ein pathetisierendes Häufchen Elend, ein menschliches Nichts.
Ein arrogantes selbstverliebte Volk von Arschlöchern.

Angewiedert lard

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Anonym Turbo Lover „Wo ist der Unterschied????Die Bevölkerung ist noch dümmer........man könnte...“
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nun das ist eine interpretation - ich habe nur den bezug auf den moment meiner gedanken wiedergegeben - und der bezog sich auf obengenanntes
das ganze amifolk ist mir zu strukturiert um es ueber einen kamm zu scheren - zu viele kulturen und ethnische gruppierungen - zu viele staaten
gleichgeschaltet von einer vermeintlichen uebermoralischen (amerika über alles) kultur

mfg lard

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AHA! (Anonym)