Julia Roberts, die breitmäulige, tränendrückende Vorkämpferin des amerikanischen Kulturimperialismus und eine nicht minder dem national(sozial)istischem Kitsch verfallende Horde von mehr oder weniger verblödeten Hollywoodmöchtegernhelden lieferten diese Nacht ein grandioses Beispiel dafür, warum den Rest der Welt eine gewisse Irritation befällt wenn er eine derartige selbstbeweihräuchernde Selbstdarstellung dieser O-Ton Bush: „grossartigsten Nation der Erde“ (warum nicht gleich des ganzen Weltalls, eischliesslich vor dem Urknall und nach der Götterdämmerung anm. lard) mit ansehen muss.
Die haben keine Kultur die haben nur Kitsch. Die haben keinen Stolz sondern nur eine indoktrinierte , verklärte Vorstellung, das das was sie da tuen der Ausdruck von Stolz sein muss.
Die haben keinen Mut – zu Läuterung und zu echter Trauer.
Das was die Medien reflektieren ist ein pathetisierendes Häufchen Elend, ein menschliches Nichts.
Ein arrogantes selbstverliebte Volk von Arschlöchern.
Angewiedert lard
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Sehr viel Dankbarkeit von den Bürgern eines Landes das heute bis zum Hals in brauner Nazi-Scheisse stecken würde,wahrscheinlich in den Vereinigten faschistische Staaten von Europa wenn nicht zehntausende GI`s ihren Arsch hingehalten hätten um die Freiheit dieser Welt zu verteidigen!Die Deutschen (wahrscheinlich eure Großväter auch)waren ja zu feige oder zu blöd dazu,die haben lieber mit der braunen Masse mitgegrölt....
Ich liebe die amerikanische Politik auch nicht,aber ich weiß was wir diesem Volk zu verdanken haben ...
Ein Deutscher