Julia Roberts, die breitmäulige, tränendrückende Vorkämpferin des amerikanischen Kulturimperialismus und eine nicht minder dem national(sozial)istischem Kitsch verfallende Horde von mehr oder weniger verblödeten Hollywoodmöchtegernhelden lieferten diese Nacht ein grandioses Beispiel dafür, warum den Rest der Welt eine gewisse Irritation befällt wenn er eine derartige selbstbeweihräuchernde Selbstdarstellung dieser O-Ton Bush: „grossartigsten Nation der Erde“ (warum nicht gleich des ganzen Weltalls, eischliesslich vor dem Urknall und nach der Götterdämmerung anm. lard) mit ansehen muss.
Die haben keine Kultur die haben nur Kitsch. Die haben keinen Stolz sondern nur eine indoktrinierte , verklärte Vorstellung, das das was sie da tuen der Ausdruck von Stolz sein muss.
Die haben keinen Mut – zu Läuterung und zu echter Trauer.
Das was die Medien reflektieren ist ein pathetisierendes Häufchen Elend, ein menschliches Nichts.
Ein arrogantes selbstverliebte Volk von Arschlöchern.
Angewiedert lard
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O Gott, Ihr tut mit Leid. Verschmäht die Toten, Scham bedeckt mein Haupt. Der Islam ist unter uns, und wird mit Sicherheit auf diese intelluktuellen Überlegungen genausauso Rücksicht nehmen, wie auf das Trade-Zentrum. Allah sei mit Euch. Daher finde ich es auch Tapfer, wenn wenn bekannte Hoollywoodgrössen, sich nicht verpieseln sondern, im Gegensatz zu vielen PC-Größen öffentlich gegen Terror und Menschenverachtung bekennen.