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Internetzugangsdaten durch Autokonfiguration von Router abgreifbar?

mawe2 / 50 Antworten / Flachansicht Nickles
Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist.

Also kann jeder, der an einem beliebigen Telekom-Anschluss einen (geeigneten) Router dranhängt, die Zugangsdaten des jeweiligen Anschlussinhabers auf diesen Router übertragen und dann anderswo missbrauchen?

Die Telekom veröffentlicht dieses Beispiel für die Zuteilung von Zugangsdaten:

Das ist wohl dann inzwischen überflüssig, wenn der Anschluss (wie früher bei POTS) einfach nur an den zwei Drähten erkannt wird, an denen er "hängt"?

Da ist ja - wie früher bei POTS - dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet!

Gut, dass das bei Vodafone noch anders ist!

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist. War früher mit POTS auch nicht anders." wegen Themenabweichung abgespaltet.
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Borlander mawe2 „Das liest sich ein wenig so, dass Du meinen Eindruck, dass es sich hierbei um eine verringerte Sicherheit handelt, teilst, ...“
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Das liest sich ein wenig so, dass Du meinen Eindruck, dass es sich hierbei um eine verringerte Sicherheit handelt, teilst,

Ja. Ich sehe da ein Risiko.

dies aber als einem allgemeinen Trend folgend tolerierst?

Nein. Ich schalte z.B. TR-069 schon immer bewusst ab. Die Mehrheit wird das aber eher nicht tun :-\

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