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Internetzugangsdaten durch Autokonfiguration von Router abgreifbar?

mawe2 / 50 Antworten / Flachansicht Nickles
Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist.

Also kann jeder, der an einem beliebigen Telekom-Anschluss einen (geeigneten) Router dranhängt, die Zugangsdaten des jeweiligen Anschlussinhabers auf diesen Router übertragen und dann anderswo missbrauchen?

Die Telekom veröffentlicht dieses Beispiel für die Zuteilung von Zugangsdaten:

Das ist wohl dann inzwischen überflüssig, wenn der Anschluss (wie früher bei POTS) einfach nur an den zwei Drähten erkannt wird, an denen er "hängt"?

Da ist ja - wie früher bei POTS - dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet!

Gut, dass das bei Vodafone noch anders ist!

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist. War früher mit POTS auch nicht anders." wegen Themenabweichung abgespaltet.
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mawe2 Borlander „Bei von außen zugänglichen Telefonanschlüssen Kabel an der Außenwand sichtbar wäre das nun nicht so abwegig.“
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Bei von außen zugänglichen Telefonanschlüssen (Kabel an der Außenwand sichtbar) wäre das nun nicht so abwegig.

Deswegen war ich ja so skeptisch, ob die Authentifizierung wirklich wie bei POTS abläuft.

Selbst wenn der Anschluss im Inneren des Hauses liegt, ist er sehr oft leicht zu manipulieren.

Wie der Missbrauch bei einem POTS-Anschluss ablaufen kann, ist mir seit den 90er Jahren bekannt.

Wobei es wahrscheinlich immer noch einen Unterschied gibt, zwischen einem analogen Telefonat und einem digitalen Verfahren zur Datenübertragung.

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