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Internetzugangsdaten durch Autokonfiguration von Router abgreifbar?

mawe2 / 50 Antworten / Flachansicht Nickles
Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist.

Also kann jeder, der an einem beliebigen Telekom-Anschluss einen (geeigneten) Router dranhängt, die Zugangsdaten des jeweiligen Anschlussinhabers auf diesen Router übertragen und dann anderswo missbrauchen?

Die Telekom veröffentlicht dieses Beispiel für die Zuteilung von Zugangsdaten:

Das ist wohl dann inzwischen überflüssig, wenn der Anschluss (wie früher bei POTS) einfach nur an den zwei Drähten erkannt wird, an denen er "hängt"?

Da ist ja - wie früher bei POTS - dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet!

Gut, dass das bei Vodafone noch anders ist!

Dieser Beitrag wurde vom Thread "Am Kabel, bzw. am Port an dem das angeschlossen ist. War früher mit POTS auch nicht anders." wegen Themenabweichung abgespaltet.
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Borlander luttyy „Aha, dann fummelt der böse Bube an dem Verteiler genau meinen Anschluss von der Telekom raus und dann hätte er die Daten! ...“
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dann fummelt der böse Bube an dem Verteiler genau meinen Anschluss von der Telekom raus und dann hätte er die Daten!

Ich hatte explizit außen liegende Telefonanschlüsse genannt; die heute nicht mehr üblich sind. Siehe z.B.: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abschlusspunkt_Linientechnik&oldid=221649954

Wenn Dir jemand bewusst und gezielt schaden will, dann wäre das in der Konstellation mit relativ geringem Aufwand möglich…

("Wird schon keiner machen" ist kein seriöses Konzept für IT-Sicherheit)

Ich glaube aber, dass dann bei einem fremden Einwahlknoten Ende im Gelände ist mit seinem Router!

Nein. Durch automatische Konfiguration bekommst Du eben Zugang mit jedem Gerät, ohne weitere Maßnahmen.

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