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Canon plant wohl keine neuen Flaggschiff-Spiegelreflexkameras mehr

Alekom / 45 Antworten / Flachansicht Nickles

https://www.derstandard.at/story/2000132255010/canon-plant-keine-neuen-flaggschiff-spiegelreflexkameras-mehr

Im Text:

Wie "The Verge" hervorhebt, bedeutet das allerdings nicht unbedingt ein grundsätzliches Ende von Spiegelreflexkameras des Herstellers. Denn während Profis zunehmend auf Mirrorless-Systeme umsteigen, sei die Nachfrage nach Einsteiger- und Mittelklassekameras vor allem in Übersee noch immer sehr hoch.

finde ich lustig, die Profis verzichten auf solche Systeme und die Amateure verwenden weiterhin die Sachen.

Canon wollte ich immer schon besitzen, aber der Vergleich in meiner kleinen Hand zwischen Nikkon und Canon, da fand ich Nikkon um eine Spur handlicher.

Geblieben isses beim Smartphone. Für das was ich Fotos mache reicht ein Smartphone allemal! Für Beweisfotos auf die Schnelle unschlagbar! Lachend

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Das Handy... hatterchen1
fakiauso The Wasp „Dafür gibts ja die Diskussion. Dass es vielen schwer fällt, sich in anderes Welten zu denken, als in die eigene, ist ...“
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Dafür gibts ja die Diskussion.


Ursächlich ging es ja wohl darum, dass Canon nach dem verlinkten Bericht keine neue Highend-SLR mehr herstellen wird. Verwunderlich ist das eher nicht, da selbst die Spiegellosen wie R5 usw. Sucher haben usw, die das mit abdecken. Der APS-C-Zweig ist m.E. schon länger eine Sackgasse und wenn man sich selber noch das Wasser abgräbt, weil statt Modellpflege alle Jubeljahre eine neue Kamera erscheint, die meist mehr Featuritis statt wirklichen Mehrwerts bietet, ist das ja auch kein Wunder.

Daraus dann eine in meinen Augen zwecklose Diskussion zu machen, dass im Grunde der Taschenknirps für alle Eventualitäten genügt und man so überhaupt nicht verstehen kann, was die Preise von irgendwelchem "alten Schrott" oder den aktuellen Highend-Kameras rechtfertigt, ist halt Unsinn. Das ändert sich auch nicht, wenn man "vergleicht", was ein "Profi" mit nichts ablichtet und ein "Knipser" mit entsprechendem Material - das ist eben Bullshit. Es ließe sich auch sagen, dass es manchmal nicht darauf ankommt, was man fotografiert, sondern eher wie es gemacht wird.

Denselben Zinnober haben wir hier speziell mit Alekom schon x-mal durchgekaut und ob da Canon nun noch eine EOS 1Dx-irgendwas hinterher wirft oder komplett auf die R-Reihe schwenkt, ändert daran nullkommanix. Der Normalsterbliche hantiert weder mit so einem Ding herum noch mit der Alpha7 von Sony. Umgekehrt gibt es für die Preise selbst eines normalen Smartphones oder eines als Foto-Handy angepriesenen Gerätes durchaus SLR- als auch spiegellose Kameras inklusive Objektiven oder Bridge-Kameras, mit denen amtlich mehr an Bild herauskommt als mit dem Für-und-gegen-alles-Teil in der Hosentasche.

Und wenn die ständig gleiche Leier nicht dem Austausch zwecks Erkenntnisgewinn dient, sondern nur dem mal wieder seine Meinung in´s Netz kotzen, dann kann man´s auch lassen.

Für die, welche vielleicht in Fotografie mehr sehen als nur das Binden von Lichtverhältnissen auf einem Trägermaterial, sei vielleicht noch dieser Blog und Podcast an´s Herz gelegt...

..und damit bin ich jetzt hier wieder raus - eh schon wieder viel zu viel wertvolle Zeit verplempert, in der man auch hätte fotografieren können;-)

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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