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Tschüss EPa - Willkommen EPa

schoppes / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer bei der Bundeswehr war (oder noch ist) oder ein eingefleischter Campingfreund (oder meinetwegen auch ein Prepper), kennt die Einmannpackungen der BW, kurz EPa.

Die Packung enthält die vollständige Verpflegung für 24 Stunden.

Nun ist man bei der Bundeswehr der Meinung, dass der Begriff Einmannpackung nicht mehr zeitgemäß sei, da seit einigen Jahrzehnten auch Frauen in der Bundeswehr sind.
In einem Wettbewerb wird nach einem neuen Namen gesucht.
Einzige Bedingung: Die Abkürzung "EPa" soll bestehen bleiben.
https://soldat-und-technik.de/2021/06/aus-der-truppe/27652/sprachliche-gleichstellung-in-der-bundeswehr-einmannpackung-wird-umbenannt/

Gut, dass die Bundeswehr sonst keine Probleme hat!   ;-)))

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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schoppes shrek3 „Ich bin 1972 ausgemustert worden - aufgrund einer Aussage eines Bekannten, der angegeben hatte, Drogenkonsument zu sein. Er ...“
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Ich kann dir versichern, dass sich das Gefühl unbeschreiblich geil anfühlt, anschließend aus dem Kreiswehrersatzamt herauszukommen und die Gewissheit zu haben, sie alle nach Strich und Faden aufs Köstlichste verarscht zu haben. :-)

Ja, kann ich nachvollziehen.
Ich hätte, ehrlich gesagt, Schiss gehabt, dass das Auswirkungen auf meinen späteren Berufswunsch gehabt hätte. Es ist ja alles offiziell dokumentiert worden.
Zu deinem Fall (mit dem Führerschein):
Gut, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut!   ;-)
(Eigentlich müsste ich den letzten Satz in der Vergangenheitsform schreiben. Mittlerweile ist die Welt ja wesentlich vernetzter.)

"Rauschgift" und Berufswunsch, ein realer Fall:
Ein Schüler meiner Klasse, Abschlussjahrgang 1997 oder 2001 (weiß ich nicht mehr so genau) hat sich bei dem größten Arbeitgeber in Duisburg-Homberg um eine Lehrstelle beworben. Er musste auch eine Urinprobe abgeben (Ist das eigentlich erlaubt? Keine Ahnung.)
In seinem Urin wurden Opiate nachgewiesen. Die Lehrstelle hat er natürlich nicht bekommen.
Er hatte wenige Tage vorher ein Mohnbrötchen gegessen. Überrascht
https://www.drugcom.de/news/positiver-drogenbefund-nach-mohnbroetchen/

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