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Olaf19 winnigorny1 „Mir wird schlecht. Erinnert mich daran, dass mein Vater das genauso handhabte Meine Mutter war die klassische ...“
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Auch keine Daueraufträge eingerichtet. - Die müssen bei meinem, Ableben schließlich auch gekündigt werden....

Eben! Deswegen sehe ich in einem Dauerauftrag sowas von null Vorteil.

Die Folge war, dass wir nach dem Tod menes Vaters alle möglichen Abbuchungsgenehmigen kündigen mussten, weil die das Konto des Toten weiterhin plünderten.

Wäre es dann nicht das einfachste, das Konto so schnell wie möglich aufzulösen?

damit nichts am Hut und auch keinen Durchblick

Die meisten Abbuchungen erfolgen doch monatlich. Da wäre es das einfachste gewesen, sich einfach mal die Kontoauszüge eines exemplarischen Kalendermonats zu schnappen.

Am besten nimmt man den Januar, dann hat man mit größter Wahrscheinlichkeit auch die Jahresabbuchungen z.B. von Hausrat- und Haftpflichtversicherungen mit an Bord.

Aber mal ganz etwas anderes...

Abgebucht wird doch nur dann, wenn auch Leistungen erbracht werden. Woher soll z.B. ein Verlagshaus wissen, dass der Abonnent verstorben ist? Da muss doch erst einmal die Leistung eingestellt werden, dann erledigt sich die Abbuchung normalerweise von allein.

Waren es wirklich so schrecklich viele Ermächtigungen die da widerrufen werden mussten?

"Schlecht werden" würde mir eher bei dem Gedanken, ständig den ganzen Mist per Hand überweisen zu müssen, und das Monat für Monat... da weiß ich wirklich Gescheiteres anzufangen mit meiner Lebenszeit (...bei Nickles posten, höhö :-D)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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