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GEZ vorm Bundesverwaltungsgericht

torsten40 / 119 Antworten / Flachansicht Nickles
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fakiauso Systemcrasher „Ja, aber ARD und ZDF haben eigene Korrespondenten / Kamerateams, ebenso 3Sat .... Und die Radiosender ebenfalls. Ich ...“
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Ich glaube, würden die nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten umorganisiet werden, könnten MINDESTENS 90% der Kosten eingespart werden.


Woher nimmst Du diese Gewissheit für diese Zahl?

Ich meine, wenn man Medien aufzieht wie die Privaten, mit "Laiendarstellern", die für einen Fuffi ihre halben Lebensrechte abtreten und "Amateur-Reportern", die ein Foto vom Smartphone auf dem Niveau der Klatschpresse für Journalismus halten, kann man sicher sparen.
Privat-Radio, welches Dich mit ewig dem gleichen Schnulli zududelt und aller Naselang mit Werbung vollrotzt, kann theoretisch ebenfalls günstiger sein.
Dementsprechend ist aber leider auch das Niveau.

Umgekehrt sind Sendungen mit Anspruch eben nicht mal so fix aus dem Lameng geschüttelt. Dazu bedarf es einer Vorbereitung, gut ausgebildeten Mitarbeitern und dem entsprechenden Equipment. Qualität kostet eben und das Mitarbeiter vernünftig entlohnt werden, dürfte sicher auch in Deinem Sinne sein.

Selbst wenn die Gagen für Einzelne niedriger wären und sich eher Externe als Aufsichtsräte etcpp. nicht mehr an den Töpfen bedienen, halte ich o.g. Wert für aus der Luft gegriffen und definitiv zu hoch.
Wie und wann bei einem kompletten Umstieg von öffentlich auf privat die Rechnung bei sinkender Qualität kommt, haben wir auch schon oft genug erlebt. Zum Beispiel bei Wasser- und Stadtwerken, Bahn, Post, Telekom uswusf. Das war dank PPP, CBL und den ganzen Finessen am Ende immer teurer...

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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