Ich zum Beispiel kaufe mein Fleisch noch beim "Hersteller" im Hofladen aus der "Selbstschlachtung".
Das mache ich ebenfalls, allerdings leider nur, wenn ich mal in meinem Heimatdorfe bin.
Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Der existiert noch immer, und die Bäuerin, meine liebe alte (94, noch sehr rüstig!) Tante und hält sich, wie ihre Kinder, Enkel und Ururenkel an die uralten Bauern- Regeln.
Die Kartoffeln von dort, die Wurst und das Fleisch der rein für den Eigenbedarf selbstgeschlachteten Schweine und Rinder ist kein Vergleich zu dem, was unsereins gezwungen ist, in der Kaufhalle zu erwerben.
Aber -soweit ich die salbungsvollen Predigten hier, bei denen sehr geschickt möglichen Anstoß erregende, konkrete Akltivitäten zu nennen vermieden wurde, verstehe - meint er doch hiermit
Primär muss eine Gemeinschaft lernen und danach streben miteinander auszukommen, aus sich heraus die Kräfte zu bilden, die stark genug sind die Führung, Weiterentwicklung und den Schutz zum Wohle der Gemeinschaft, zu entwickeln.
etwas gaaanz was anderes?
Jürgen