Hallo hatterchen, hallo Gemeinde!
den Faktor Masse (Mensch) hatten wir schon einmal in diesem Lande mobilisiert.
Den Faktor „m“ hatte ich im übertragenen Sinne aus dem Energie-Erhaltungsgesetz entnommen und damit gemeint, dass die politische Kraft in unserem Land vorhanden ist und sie mit einem Wissen über die Verantwortlichkeit für eine Gemeinschaft, in eine andere Richtung umgesetzt werden muss.
Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Kapitalismus und Sozialismus.
Nein, es ist ein vereinfachtes Denken in „schwarz und weiß“ und gegenwärtig zu gewichtet.
Primär muss eine Gemeinschaft lernen und danach streben miteinander auszukommen, aus sich heraus die Kräfte zu bilden, die stark genug sind die Führung, Weiterentwicklung und den Schutz zum Wohle der Gemeinschaft, zu entwickeln.
Bei der Menschheit zählt nur eine Maxime, höher -schneller -weiter!
Auch hier zeigt mir Deine Vorstellung, dass diese Adjektive bei Dir zu einer allseits gültigen Norm erhoben wurden! Ich will Deine Darstellung nicht grundsätzlich abstreiten, doch sie müssen umgeleitet werden in den Rahmen einer Verantwortlichkeit für die „endlichen“ Ressourcen in unserem Lebensraum und niemals dazu dienen, nur reine Wirtschaftskraft aufzubauen und damit einher das Kapital einiger wenige zu mehren. Das hat hier mit dem gängigen Begriff von „Sozialismus“ überhaupt nichts zu tun, sondern bildet die Grundlage dafür, an die nachfolgenden Generationen zu denken, die auch einen Anspruch auf ein würdiges Dasein haben werden
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Meine Auffassung von Intelligenz ist es, sich den Gegebenheiten, den Möglichkeiten die sich bieten, bestmöglich anzupassen um selbst zu Überleben
Deine Auffassung von Intelligenz kann doch wohl nicht so verstanden werden, das im übertragenen Sinne, das wirksamste Chamaelion gleichzeitig auch das reichste an Intelligenz ist!!!!!
Wer mit einer Profillosigkeit, einem aerodynamischen Outfit sich anpasst nur um zurecht und durch zu kommen, kann nicht zum Rückgrat einer starken Gemeinschaft gehören.
Was Amerikaner, Russen, Chinesen und wer auch immer machen, ist aus deren Sicht der Dinge vollkommen nachvollziehen
Wir sollten natürlich die Entwicklungen in der Welt genau beobachten, doch die Messlatte an andere zu legen, dazu sollten wir immer erst bei uns anfangen.
Sollte mir der Realitätssinn als Geheul der Hoffnungslosigkeit ausgelegt werden, kann ich damit leben.
Das müsste nach meinem Verständnis heißen: Nur das informierte, kritische und verantwortlich denkende Volk bestimmt, wie die Herrschenden mit ihrer Macht (auf Zeit) umzugehen haben.
Wer selbstbestimmt leben möchte, ja das geht noch, sollte sich einen Ort außerhalb der "Zivilisation" suchen, am Weltgeschehen ändern wird das allerdings auch nichts.
Nur Schwache und Verzagte ziehen sich in die Einsamkeit auf die grüne Insel zurück.
Starke und profilierte Menschen kämpfen in der Gemeinschaft für eine bessere Gesellschaft.
Um Irrtümer zu vermeiden: Ich will hier nicht als "Weltverbesserer" verstanden werden, sondern, ich bin der festen Meinung, dass es sich immer wieder lohnt für eine Verbesserung einer Gemeinschaft einzutreten. In diesem Sinne, sollten auch meine vorherigen Beiträge mit gelesen werden.
MfG, hans