Hallo silky-voice, hallo Gemeinde!
vielleicht bekäme ich dann abends meine Pantoffel gereicht, man streicht mir über das Haupthaar und serviert mir den ersehnten Cognac.
Das ist wieder das andere Extrem in das Du fällst, hatterchen war auf der anderen Seite und so darf man m.E. nicht diese Erwartungshaltung/Resignation als erstrebenswerte Zielsetzungen sehen.
Nach meiner Ansicht, muss sich jede Gemeinschaft immer wieder weiterentwickeln um sich u.a. den äußeren Bedingungen/Beeinflussungen anzupassen oder auch sich kritisch, wehrhaftig auf zukünftige Einwirkungen einzustellen: und das können nur starke und gut funktionierende bewirken.
Deshalb ist so wichtig, dass in einer Gemeinschaft aktive und verantwortungsvolle Mitglieder die Mehrheit bilden und nicht der Anteil der Nihilisten,Verweigerer, chronischen Schwarzseher, Oberbedenkenträger, Schlauberger, Resignierer u.a. !
All' das kann man nur in ganz, ganz kleinen Schritten ausführen aber sie müssen immer getan werden, sonst kommt es zu einem Entwicklungsstau, der dann fast unlösbar erscheint und vielleicht auch das Gegenteil bewirkt.
MfG, hans