Also auch nicht unbedingt besser.
War nur so eine Idee, weil ich die ELSA-Teile früher mal genutzt habe. (Zu der Zeit wusste bei AVM noch keiner, was ein Router überhaupt ist :-)
SIP wäre nicht das Problem.
Wahrscheinlich sollte man die eierlegenden Wollmilchsäue, die die Fritz!Boxen nun mal sind, sowieso vergessen und Telefonie und DSL/LAN separat abhandeln.
Bei einer TK-Anlage muss man sich wohl kaum Sorgen wegen Firmwareupdates machen. Die richtet man einmal ein und nutzt sie, bis sie den Geist aufgibt.
Bei DSL hat eben die Sicherheitsproblematik eine viel höhere Priorität.
Früher hatte man sowieso einen ganzen "Gerätepark" im Umfeld der TAE-Dose angesiedelt (NTBA, Splitter, TK-Anlage, DSL-Modem usw.). Es war zunächst sehr wohltuend (und energiesparend), das alles in einer einzigen Fritz!Box untergebracht zu haben. Aber das das eben auch Nachteile hat, ist auch klar.
Spätestens seit der Bug bekannt wurde, bei dem über den Fernzugriff der FB Telefoniegeräte angelegt und horrende Telefonkosten verursacht wurden, muss man sich fragen, ob diese Bündelung vieler Funktionen in einem einzigen Gerät wirklich sinnvoll ist.
Gruß, mawe2