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erste Erfahrungen mit Windows 8

ROLLI9 / 458 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Abend,


nach Ablauf der Testphase mit W 8 habe ich für 30,-Euronen das W 8 pro incl. Mediacenter erworben und nach dem Brennen der ISO-Datei direkt vom Desktop aus installiert. (vorher Upgrade auf ATIH 2013 und damit Images von W 7 Ultimate erstellt)

Das erste Ergebnis war enttäuschend, alles lief sehr zäh oder auch gar nicht. Also zurück zu W 7 mit Acronis.

Dann habe ich KIS 2013 mit dem dazugehörigen Removaltool entfernt und den Versuch erneut gestartet. Das Ergebnis war diesmal ein sehr flottes, wenn auch gewöhnungsbedürftiges OS!

Dann habe ich den Windows-Defender deaktiviert, KIS 2013 erneut installiert und nun funktioniert auch das.

An den neuen Startbildschirm habe ich mich schnell angefreundet, lässt er sich doch individuell so anpassen, dass man auf alle Pogramme (oh, sorry "AppsZwinkernd) zugreifen kann. Den klassischen Desktop benötigte ich also nicht unbedingt!

Gewöhnungsbedürftig ist sicher der "Ausschaltknopf" doch auch das lässt sich ändern. Ich habe mich an das Tool erinnert (http://www.windows-7-forum.net/windows-7-anpassen-individualisieren/16542-herunterfahren-neustart-ruhezustand-button-anlegen.html)
Ich habe das getestet und es klappte hervorragend. 
Allerdings benötige ich das nicht und so habe ich es wieder gelöscht. Ich nenne es nur der Vollständigkeit halber, weil es hier im Forum einige Mitglieder gibt, dessen Glück vom "Auschaltknopf" abhängtLächelnd!

Bestechend ist das flotte Startverhalten, da muss sich mein iMac richtig anstrengen.

Ich persönlich finde W 8 gelungen und betone explizit, dass ich als Hauptsystem Mac OSX nutze, also nicht von MS "gesponsert" werde!


Gruß

Rolli

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Im Komfort? Fieser Friese
Verräter gelöscht_268748
Geht mir genauso:-( SoulMaster
Danke Waldschrat_70
Einverstanden. Jürgen jueki
Muhahahahahaha winnigorny1
Mog wi winnigorny1
Olaf19 Acader „Olaf19 schrieb Bei Vista war das aber nicht so Das ist...“
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Denke auch, dass Windows 8 nicht so floppen wird wie Vista, dafür sehe ich keinen Grund. Der Start wird nur etwas schleppender verlaufen als bei Windows 7, weil viele User eben mit letzterem sehr zufrieden sind und dabei bleiben wollen.

Meine persönlich Meinung ist das LibreOffice für die meisten User genügen sollte.

Mir reicht das privat auch, allerdings finde ich MS Office im direkten Vergleich schon um Längen besser. Sachen wie Filtern oder Sortieren, ganz zu schweigen von Diagrammen und Pivot-Tabellen, sind in Excel viel besser gelöst, da ist LO calc vergleichsweise hakelig. Oder dass man eine Formel schreibt und diese in der Befehlszeile nicht angezeigt wird, oder dass beim Hereinkopieren von Texten oder Formeln plötzlich dass Format verändert wird, meist auf riesige Schrift - diese Bugs gab es schon in OpenOffice 1.14, und da hat sich bis heute nichts getan. Erlebt mit allen Versionen sowohl unter Windows als auch am Mac.

Im übrigen unter Microsoft Office 2010 gefällt mir das Menü überhaupt nicht, was man aber mit UBitMenu ändern kann.

Damit erweist man sich IMHO einen Bärendienst, denn je länger man am der veralteten Oberfläche kleben bleibt, desto länger wird es dauern, bis man mit den Ribbon-Menüs klarkommt, deren Sinn ja gerade darin besteht, den über Jahre/Jahrzehnte gewachsenen Funktionsumfang zu strukturieren und in den Griff zu bekommen.

Sicher, man findet am Anfang nicht alles sofort wieder, dort wo man es vermutet, aber das legt sich schnell, und konzeptionell sind die Ribbons der alten Menüstruktur überlegen. Wie gesagt, bei alten Office-Versionen gab es noch nicht so unendlich viele Möglichkeiten, da hat auch die alte Bedienoberfläche völlig ausgereicht. Für Office 2010 finde ich die Ribbon-Menüs ideal.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Nein, aber erblich. IRON67
Zustimmung. SoulMaster
Gute Besserung. Ventox
Moin, schau evtl. mal ... Maybe
Siehe hier: ... weichwurst