Im Prinzip stimmt ja was weichwurst sagt.
Man kann auch auf opulente Desktops verzichten.
Im extremen Fall geht sogar fvwm..;-) (nicht wirklich, aber icewm-experimental mit Nautilus)
Nur haben die einen Pferdefuß so sie ohne Konfiguration
-- nichts können.
Weder die Auflösung einstellen oder, was noch schlimmer ist,
falls administrative Rechte gefordert werden - diese nicht automatisch mit einer Paßwortabfrage erfüllen zu können!
Es sei denn es laufen doch Werkzeuge von Gnome oder KDE im Hintergrund.
Die in sich geschlossene ausgereiftheit des alten Gnome oder KDE werden die Alternativen aus eigener Kraft nie erreichen.
Auch nicht die der zunächts abgelehnten Unity oder Gnome 3.
Xubuntu und Lubuntu sind da schon etwas "fertiger"
Aber fluxbox, icewm, Enlightnment sind als alleinige Desktops noch garnicht fertig.
Da brauch ich keinen modernen Rechner, nichtmal einen mittleren.
Ein nicht ganz alter der gerade noch flash Videos packt reicht dann.
Eine konditoniertes Linux wie Bodhi, wenn man bei den buntus bleiben will ist schon ganz gut. Besser ist dann eher die 1 CD Xfce-Lxde Version von Debian.
Die sind wohl ganz gut konditioniert.
Du (und weichwurst) hat aber recht wenn man sich auskennt.
Ein Businescard- iso von Debian reicht aus und X sowie die Desktops der Wahl kann man mit aptitude nachholen. Die Konfiguration wird bei flux, icewm, Enlightnment .. aber hart.
Wenn Funktionen wie Automatische Paßwortabfrage* bei administrativen Aufgaben, oder so einfache Dinge wie Mounten nicht doch von der Konsole aus gemacht werden sollen.
* Die braucht man nicht selten.
Mit Hilfe von Nautilus funktioniert manchmal wenigsten das Verlangen des Paßwortes für administrative Aufgaben.
Die Unity Macher machen es den Usern aber auch nicht leicht diesen zu mögen. Jetzt wurde auch noch die Seitenleiste fixiert. Man kann sie ganz wegmachen, muß dann aber hart mit dem Mauspfeil gegen die Linke Seite des Monitors hauen, um sie wieder zu holen.
Ein Auto Hide gibt es nicht mehr. Das ist zu verwirrend für unerfahrene User ..heißt es.