Trau mich fast kaum es zu sagen, aber seit ein paar (leider Englischen) Anleitungen auf Youtube, find ich den mitlerweile nicht mehr ganz so abträglich.
http://www.youtube.com/watch?v=2DDmMswem5E
Mit MyUity kann man einiges anpassen.
Mit aptitude kann man gnome-core dazu installieren.
und xfce oder lmde als kleine aber gute zusätzliche Arbeitsoberfläche.
Ein anderer Weg ist erst die vertrauteren Xubuntu, Lubuntu oder Kubuntu zu nehmen.
Und dann ubuntu-desktop.
-- Es gibt aber Unterschiede - im vergleich zu Ubuntu als ersten Unterbau.
Kubuntu ist bei wenig RAM etwas hakeliger. Weil es elbst ein "großer Desktop" mit eigenen konditionierten System ist. Aber auch geeignet
Am robustesten scheint das originale Ubuntu mit xfce oder lmde als additiven Desktop zu sein.
Die Ablehnung resultiert wohl daraus, da man beim Gnome alles sieht und gleich loslegen kann. Bei Unity allein muß man Tastaturkürzel und auch einige andere schon kennen um damit effektiv arbeiten zu können.
Darum wundert es so Anfänger es gutfinden - sollen.
Warum ist mir unklar, da es erfahrene Gnome 2 oder KDE User als undurchsichtig betrachten. Die alten erscheinen direkter, kommen schneller auf den Punkt.
Ob das alles nur Gewohnheit ist ..?
PS:
Ganz fallen gelassen zu werden hat Unity nicht verdient? Im Gegensatz zu Gnome 3 geht es auch mit alten Grafikkarten und sieht fast wie 3D aus.
-- Gnome 3 braucht recht neue Grafik, siht aber recht flach aus. Wie 2D ..
.. so altväterlich flach wie die Metro in Windows 8 ist Gnome 3 aber nicht.
Einen Metro;-)? Link von Andreas42 zur Abschreckung hab ich noch...
http://www.upubuntu.com/2011/10/how-to-install-windows-8-metro-style.html