Am gruseligsten fand ich die Siedlungen Bergmannsfeld in Freisenbruch und Hörsterfeld in Horst; das Isinger Feld ist auch nicht wirklich angenehm.
Oh ja Bergmannsfeld, ist klasse, ich hab da in der Ecke ein paar Objekte. Hörsterfeld geht noch, fahr mal zum von-Ossietzky-Ring, da geht es erst richtig rund. Das Isinger Feld, geht noch einigermaßen ;)
Und die Stadtteile, die an Gelsenkirchen grenzen, Schonnebeck und so.
Das ist ein klasse beispiel ;)
An der Aussprache der Bewohner, kann man da wirklich schon abschätzen, wie weit es noch bis Gelsenkirchen ist. Ist leider eine traurige Wahrheit, je näher man an Gelsenkirchen rankommt, desdo assiger die Aussprache.
Richtig schön in Essen ist der Süden, also Stadtwald, Heisingen, Werden und Kettwig.
Stimmt absolut, die Ecken sind wirklich schon eher was feines, wobei es auch in z.B. Überruhr ecken gibt, wo ich nicht tot überm Zaun hängen will (die würden dir da noch das Leichentuch klauen).
Ab Kettwig gibt es eine sahnemäßig Promenade immer an der Ruhr entlang, mit einem gut ausgebauten Fahrradweg.
Da hast du wieder recht, wobei in dem Teil von Frohnhausen, in dem ich wohne auch noch geht, ist zwar auch nicht das gelbe vom Ei aber es ist ruhig. In wenigen minuten, bin ich mit dem Auto in Kettwig und mit der U-Bahn auch ruckzuck in Mülheim.
Da fährt man quer durch eine herrliche Mittelgebirgslandschaft, und das mitten in der Großstadt. Da kommt mein Alster-Wanderweg nicht mit!
Schöne Gegenden, findet man überall. Nur leider findet man grade im Ruhrgebiet übermäßig viele runtergekommene Gegenden. Vorallem in Duisburg ist es extrem zu beobachten (was nicht unbedingt mit den Bewohnern als mehr damit zu tun hat, das die Stadt die Viertel verkommen lässt).
€dit: Solltest du nochmal in die verzweifelte Situation kommen, nach Essen zu müssen, melde dich. Man könnte sich ja mal auf nen Käffchen treffen.
olliver1977
Olaf19
