Oder: eine Rettung von Schlecker - wozu?
Ein marodes Unternehmen zu retten - sinnlos. Die Konkurrenz übernimmt Marktanteile und Personal.
Alles andere wäre EUdSSR. Mit Steuermitteln. Die nicht da sind.
Instrumentalisiert von Polit-Arschis, die nichts reißen - die noch nie was gerissen haben.
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Wenn wir Steuergelder im Milliardenhöhe für Gansterbanker, Betrügerländer etc. übrig haben, dann hätten auch die läppischen 71 Millionenbürgschaft für Schlecker zur Verfügung stehen müssen. Schlecker war immerhin ein rein deutsches Unternehmen!
Das Verbrennen von Steuergeldern für wertloses Bankster-Dreckmaterial sind für uns kein Anlaß, vom Pfad der Tugend, eines ordnungsgemäßen volkswirtschaftlichen Wirtschaftens abzuweichen.
Das Verbrennen von Steuergeldern für wertloses Bankster-Dreckmaterial sind für uns kein Anlaß, vom Pfad der Tugend, eines ordnungsgemäßen volkswirtschaftlichen Wirtschaftens abzuweichen.