Oder: eine Rettung von Schlecker - wozu?
Ein marodes Unternehmen zu retten - sinnlos. Die Konkurrenz übernimmt Marktanteile und Personal.
Alles andere wäre EUdSSR. Mit Steuermitteln. Die nicht da sind.
Instrumentalisiert von Polit-Arschis, die nichts reißen - die noch nie was gerissen haben.
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Gestern kam ein guter Kommentar im SWR-TV. Dort wurde gesagt, das wir für solche Fälle staatliche Systeme, wie die Arge und Alg haben. Was natürlich stimmt.
Es ist schade, wenn ein Betrieb pleite geht und Menschen arbeitslos werden, aber deswegen darf ich nicht immer eine "Extrawurst" bereitstellen. Eine staatliche Intervention (z.b. Nokia) lief bis jetzt immer darauf hinaus, dass das Geld abgeschüpft wurde und das Unausweichliche eintrat. Und bei kleinen Unternehmen gibt es sowas sowieso nicht.
Man sollte die Mitarbeiten (oft gerne als Schlecker Frauen bezeichnet, als ob es dort keine Männer gäbe) gut in der Arge betreuen und gut.
mfg