Oder: eine Rettung von Schlecker - wozu?
Ein marodes Unternehmen zu retten - sinnlos. Die Konkurrenz übernimmt Marktanteile und Personal.
Alles andere wäre EUdSSR. Mit Steuermitteln. Die nicht da sind.
Instrumentalisiert von Polit-Arschis, die nichts reißen - die noch nie was gerissen haben.
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Hallo Forum,
hallo Joerg69,
die FDP hat sich aus der Wählergunst mit ihrer Entscheidung gegen Schlecker endgültig verabschiedet!. Selbst 1,2 %-Ergebnisse wären noch zuviel. Weshalb die BW.- und Bayern-FDP sich gegen die Länderzustimmung stemmten, bleibt ihr Geheimnis. Wahrscheinlich schweben sie noch im 14%-Himmel.
Ganz anders ist die Schleckerhilfe in ihrer Gesamtheit zu sehen. Wenn wir Steuergelder im Milliardenhöhe für Gansterbanker, Betrügerländer etc. übrig haben, dann hätten auch die läppischen 71 Millionenbürgschaft für Schlecker zur Verfügung stehen müssen. Schlecker war immerhin ein rein deutsches Unternehmen!
Hier dürfen unsere Politiker gern einmal einen Blick über die Grenzen in unsere Nachbarländer werfen. Dort wird es vorgemacht, wie die eigene Wirtschaft unterstützt und geschützt wird.
Das ganze Thema: "Transfer-Gesellschaft anstelle von anständigen Sozialplänen" ist eigentlich nur zum Kotzen (Entschuldigung, mußte raus) und bringt untern Strich nichts. Das unsere Gewerkschaften diese Spielchen auch noch mitmachen, ist überhaupt nicht mehr verstehen! Wahrscheinlich finden sie ihre Mitglieder künftig mehrheitlich bei der FDP und der CDU/CSU.
MfG.
violetta