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Linus Torvalds über Opensuse

mi~we / 67 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Mann scheint es im Moment echt schwer zu haben, eine "vernünftige" Linux-Distribution zu finden. Opensuse jedenfalls gefällt ihm anscheinend auch nicht und alle Fans dieser Distribution müssen jetzt gaaanz stark sein, denn (O-Ton L.Torvalds):
I gave OpenSUSE a try, because it worked so well at install-time on the Macbook Air, but I have to say, I've had enough. There is no way in hell I can honestly suggest that to anybody else any more.
http://www.golem.de/news/linus-torvalds-linux-erfinder-schimpft-ueber-zu-viel-sicherheit-in-opensuse-1202-90130.html

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Er kann sich ja Soulmann63
Chrissi10 KarstenW „Debian ist sehr komfortabel im Vergleich zu OpenBSD, aber man kann auch mit...“
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Aber Debian ist definitiv kein Desktopsystem
Bei mir schon, wieso auch nicht?

Mit Ubuntu bin ich in die linux-welt eingestiegen. Aber Ubuntu hatte bei mir immer die Angewohnheit wegen irgendwelchen Grafik-Darstellungsproblemen abzustürzen. Deshalb bin ich dann zu Mint. Mint lief bei mir stabiler aber so richtig gefallen hat es mir auch nicht. Meinem Geschmack nach ist es zu verspielt und der update-Wahnsinn ist ähnlich dem von Ubuntu (ist ja auch klar als Ubuntu-Tochter). Danach bin ich bei Debian Hängengeblieben. Die Anzahl der Updates bleibt im Rahmen, Abstürze habe ich noch nie erlebt und er ist schlicht und einfach gehalten.

Debian hat den Ruf ein Profi-System- und sehr Einsteiger unfreundlich zu sein. Dem muss ich nach meinen Erfahrungen leider zustimmen. Es mangelt imho an Einsteiger freundlichen Wiki's und Foren wie man es von Ubuntu gewohnt ist. Aber zum Glück funktionieren viele Anleitungen die es für Ubuntu gibt genauso oder zumindest sehr ähnlich bei Debian.
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