Der Mann scheint es im Moment echt schwer zu haben, eine "vernünftige" Linux-Distribution zu finden. Opensuse jedenfalls gefällt ihm anscheinend auch nicht und alle Fans dieser Distribution müssen jetzt gaaanz stark sein, denn (O-Ton L.Torvalds):
I gave OpenSUSE a try, because it worked so well at install-time on the Macbook Air, but I have to say, I've had enough. There is no way in hell I can honestly suggest that to anybody else any more.
http://www.golem.de/news/linus-torvalds-linux-erfinder-schimpft-ueber-zu-viel-sicherheit-in-opensuse-1202-90130.html
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Er kann sich ja hier beschweren. :-)))
Oder selbiges BS nutzen! ;-)
Gruß
Soulmann
Linus Torvalds und Windows? Das wäre ja so, als wenn der Papst zum Islam übertritt. :-)
Haha - guter Vergleich. :-)
Warum nicht? Beide Religionen kennen Jesus!
http://www.crn.de/panorama/artikel-53136.html
Da habe ich mir richtig Sorgen gemacht...
Naja, ganz so dicke ist es am Ende wohl doch nicht;-)
Wenn man in Google+ weiterliest, dann ist wohl zumindest für das WLAN Gnome die Ursache:
https://plus.google.com/102150693225130002912/posts/1vyfmNCYpi5#102150693225130002912/posts/1vyfmNCYpi5
It might be about Gnome, though. In the bugzilla, the wireless problems were blamed on network manager and gnome having changed things.
Manche Distris kann man halt und manche eher nicht, gerade mit Fedora bin ich nie so richtig warm geworden, sei es wegen dem Anaconda-Installer, der zumindest mich gerne geärgert hat und auch sonst ist mir Fedora immer etwas sparrig vorgekommen in der Bedienung.
Dagegen ist mir Debian als in der gängigen Meinung schwierige Distribution recht leicht gefallen in der Einarbeitung.
fakiauso
WOT sagt zu deiner verlinkten Seite:
Warning! This site has a poor reputation. :-))
Ich kann Linus durchaus verstehen, denn es ist gewiss nicht leicht die wirklich richtige Distribution zu finden.
Das er nun gerade auf openSuSE verfallen war wundert mich jedoch schon.
Bei seinen Kenntnissen wäre es doch aber ein leichtes auf Debian, Arch oder Gentoo zu setzen was er wohl nun tun wird. Vielleicht spielt aber auch der Zeitfaktor bei ihm eine Rolle.
Für mich bilden diese drei genannten Distributionen die Königsspitze.
Ubuntu oder gar Mint wird er sich sicherlich nicht antun.
Weshalb er nach so vielen Jahren Fedora verwirft erschließt sich mir auch nicht so richtig.
Was die Sicherheitsmechanismen in einigen Distributionen anbelangt, kann man es auch übertreiben.
Und ob nun unbedingt notwendig oder nicht, da gehen die Meinungen auch auseinander.
MfG Acader
So wie sich das liest, geht es um das Macbook Air seiner Tochter. Ob hier alle in Frage kommenden Distris out-of-the-Box flutschen, wage ich zu bezweifeln. Deshalb vermutlich openSUSE. Und dass er ihr keine Standardinstallation der von dir genannten Distris antun will, liegt auch auf der Hand.
Das Rechtemanagement für so Geschichten wie "Netzwerkeinstellungen ändern" oder "Drücker hinzufügen" (um die ging es ja Torvalds) ist IMHO bei Ubuntu mit users-admin ganz passabel gelöst. Dass man das erst manuell nachinstallieren muss, wäre Anlass für einen weiteren Ausraster.
Aber wenigstens explodiert er sehr amüsant. Siehe z.B. diesen Kommentar im Bugzilla klick :-)
Ja ja gewiss, aber auch mit sich selbst ist er da auch noch nicht ganz so klar was er in Zukunft nutzen wird. Dazu gab es schon mal einen Artikel auf Golem.de.
MfG Acader
Ach, das ist doch nur Taktik. Er will die einzelnen Distris nur anspornen, noch besser zu werden. Schließlich will jede mal das "Linus is using us"-Flag ;-)
Ich benutze Debian weil ich ein freies Unix möchte. Ich will kein abgespecktes Desktopbetriebssystem wie Windows haben. Ich bin der Admin und ich entscheide wie ich meinen Rechner konfiguriere.
Abgespeckt? Es gibt Leute, die finden Debian abgespeckt. Nur mal so...
Debian ist sehr komfortabel im Vergleich zu OpenBSD, aber man kann auch mit Debian einen Internetserver konfigurieren.
Aber Debian ist definitiv kein Desktopsystem , soll es gar nicht.
Bei mir schon, wieso auch nicht?
Mit Ubuntu bin ich in die linux-welt eingestiegen. Aber Ubuntu hatte bei mir immer die Angewohnheit wegen irgendwelchen Grafik-Darstellungsproblemen abzustürzen. Deshalb bin ich dann zu Mint. Mint lief bei mir stabiler aber so richtig gefallen hat es mir auch nicht. Meinem Geschmack nach ist es zu verspielt und der update-Wahnsinn ist ähnlich dem von Ubuntu (ist ja auch klar als Ubuntu-Tochter). Danach bin ich bei Debian Hängengeblieben. Die Anzahl der Updates bleibt im Rahmen, Abstürze habe ich noch nie erlebt und er ist schlicht und einfach gehalten.
Debian hat den Ruf ein Profi-System- und sehr Einsteiger unfreundlich zu sein. Dem muss ich nach meinen Erfahrungen leider zustimmen. Es mangelt imho an Einsteiger freundlichen Wiki's und Foren wie man es von Ubuntu gewohnt ist. Aber zum Glück funktionieren viele Anleitungen die es für Ubuntu gibt genauso oder zumindest sehr ähnlich bei Debian.
ich versteh auch nicht warum debian kein desktop-system sein soll.
man kann wunderbar mailen, wunderbar einen brief tippen, wunderbar sich ein video angucken.
also alles was die breite masse eben tut.
aber sorry, ich bin nur ein benutzer :-), einsteiger bin ich vielleicht nicht mehr, aber höchstens ein ahnender !
Ich meine mit Desktopsystem , das man nur einen Desktoprechner konfigurieren kann. Man kann Debian genau so gut als Internetserver konfigurieren.
Das nennt man Skalierbarkeit.
Der Grund heißt "Gnome 3"! Fedora war eine der ersten Distris, die diese Desktopumgebung eingesetzt hat.
Erinnerst du dich, wie er vor einigen Monaten über die Gnome3-Macher hergezogen hat?
MfG
Erwin
Er hätte ja aber Xfce auch unter Fedora betreiben können.
MfG Acader
Das ist bei Debian genau nicht anders.
Wozu braucht man dann überhaupt noch einen Mehrbenutzermodus ?
Der ganz normale User benutzt nur die Programme und ist nur für seine Dateien im /home Verzeichnis verantwortlich und der Administrator kann das System konfigurieren und Software und Treiber installieren.
Nur weil es derzeit keine Schadprogramme für Linux gibt, würde ich nicht auf diese Sicherheitseinstellungen verzichten.
Herr Torwalds kann für seine Tochter auch MacOS X installieren.
Wenn ich mit Debian einen Server aufbaue, soll dann jedes Scriptkiddie das System verändern dürfen, nur so aus Spaß ?
Ach, wenn ich das WLAN wechseln will, muss ich erst das System verändern, neue Software oder Treiber installieren und so?
Wenn du das WLAN wechseln willst, dann installierst du die Zusatzprogramme ifplugd und guessnet (oder andere Zusatzprogramme) und automatisierst die Netzwerkkonfiguration selbst. Für ifplugd und guessnet gibt es im Internet auch ein paar Howtos. Für eine scriptgesteuerte Konfiguration ist Unix eigentlich auch immer gut.
Da ich aber momentan kein Notebook habe, kann ich dir die Konfiguration nicht genauer erklären. Aber die Kombination mit ifplugd und guessnet wäre meine erste Wahl.
Bei Debian ist es auch derzeit so, das die Netzwerkkonfiguration mit Hilfe von Shellscripten automatisiert wird.
Diese scriptgesteuerte Konfiguration ist ein wichtiges Konzept bei Unix. Deshalb benutze ich auch gern Debian.
PS: Wenn jetzt Debian mehrere Betriebssystemversionen für Desktop und Server herausbringt ,wie das bei Windows üblich ist , dann wäre der Wartungsaufwand noch größer. Wer soll denn die Arbeit leisten , wenn die Maintainer nur in Ihrer Freizeit arbeiten können?
Wieder einmal hast du das Problem nicht verstanden. Linus beschwert sich darüber, dass die bereits installierten Programme das root-Passwort verlangen, wenn in ein anderes WLAN gewechselt werden soll. Da muss also definitiv nichts neues installiert werden, da muss man nur den schon vorhandenen Programmen mitteilen, wie denn der WPA-Schlüssel lautet.
Soll jeder User, jedes Scriptkiddie und jedes Schadprogramm im Hintergrund die Netzwerkverbindung ändern dürfen ?
Man kann die Netzwerkkonfiguration scriptgesteuert machen, aber meine Netzwerkkonfiguration darf nur root ändern.
Ich werde das ein wenig ausführlicher erklären. Solche Sachen wie Passwortabfragen und eine automatische Netzwerkkonfiguration kann man über Shellscripte automatisieren. Unter Debian gibt es dafür Zusatzprogramme wie ifplugd und guessnet.
Diese Scripte schreibt der Admin und automatisiert die Netzwerkkonfiguration. Wenn alles richtig konfiguriert ist, erkennt das Notebook in welchem Netzwerk es sich befindet und konfiguriert die Netzwerkschnittstelle automatisch. Das muß man aber selbst konfigurieren.
Wenn alles richtig gemacht wurde braucht niemand mehr ein Passwort eingeben und man braucht keine root Rechte für die Netzwerkkonfiguration.
Das ist besser als wenn ein normaler User die Netzwerkschnittstelle konfigurieren darf.
Weil wenn ein normaler User die Netzwerkschnittselle konfigurieren darf, dann kann das auch jedes Schadprogramm, welches man eingeschleppt hat.
Wir hatten früher mit Dialern unter Windows 98 sehr große Probleme. Windows 98 hatte nicht mal eine Mehrbenutzermodus. Ich weiß nicht ob solche Schadprogramme immer noch eine Rolle spielen.
Also ich würde dieses Problem mit Shellscripten und Zusatzprogrammen wie ifplugd und guessnet lösen und nicht die Rechte vereinfachen.
Für die Skriptkonfiguration brauchst du zum Zeitpunkt der Konfiguration aber SSID und evtl. den Schlüssel. D.h. Linus fährt durch ganz Portland, um sämtliche potentielle Netze zu identifizieren, in denen sich seine Tochter einwählen möchte (Schule, Cafe, ...) und hackt die in sein Skript?
Oder er gibt dem NetzwerkManager Zugriff auf die WLAN-Schnittstelle...
Außerdem sind Dialer nur ein Thema bei Einwahl übers Telefonnetz...
Da kann man eventuell auch mal den Admin fragen und wenn das ein richtiger Linuxadmin ist der sein Handwerk versteht, dann kann er diese Shellscripte fertig programmiert anbieten.
Aber meiner Erfahrung nach sind viele Admins Windowsloser , die nur Windows kennen und nur Linux nutzen um Kosten einzusparen.
Im Ubuntu Wiki ist sehr schön erklärt wie man solche Probleme mit Hilfe von guessnet und einem kleinen Script lösen kann. Ich finde diesen Lösungsansatz immer noch besser als die Rechte zu vereinfachen.
http://wiki.ubuntuusers.de/Guessnet
Das sollte unter Debian genau so funktionieren.
SUSE kenne ich nicht. Das Problem bei SUSE wird die Konfiguration mit yast sein. Yast müßte diese Konfigurationsmöglichkeit anbieten.
Wenn du dir ein Schadprogramm einfängst und dieses Schadprogramm bekommt deine Rechte, und wenn dann dieses Schadprogramm die WLAN-Einstellung verändern kann, ohne Passwortabfrage, dann kann dich dieses Schadprogramm auf irgendeine teure Internetverbindung leiten, ohne das du das merkst.
Das war früher bei Windows 98 immer ein Problem. Man hat sich einen Dialer eingefangen, der die Internetverbindung unbemerkt manipuliert hat und die Leute wurden auf teure Internetverbindungen umgeleitet.
Diese Schutzmechanismen braucht man auch im Desktopbereich und auf Handys.
ich bin aktuell in einem bewerbungs-seminar (so heisst halt diese für mich sinnlose maßnahme) und dort sind sehr viele pc's mit windows 7 installiert und natürlich vorkonfiguriert.
ohne root-rechte kannst dort auch nix machen, und das ist auch gut so!
denn viele kursteilnehmer spielen lieber idiotische onlinespiele als das sie sich bewerben.
bei mir geht suse gar nicht, weil mein pc von 2005 scheinbar zu lahm ist, debian flutscht dafür :-)
Es kommen täglich Useranfragen ins Brett "Viren, Spyware, Datenschutz", die Probleme mit ihren infizierten Kisten haben.
Und sehr viele davon gehen per WLAN ins Internet. Aber einem Dialer-Schädling bin ich in den Zeiten von DSL dort noch nie begegnet, seit ich Nickles-Mitglied bin (2005).
Wie soll der Schädling das denn machen?
Per Funk in eine (beliebige?) Routerkonfiguration eingreifen und dort die DSL-Zugangsdaten gegen DSL-Zugangsdaten eines Abzockers austauschen???
Abgesehen davon, dass es immer noch keine DSL-Einwahl zu einem Abzocker gibt - gäbe es sie dennoch, wieso sollte es dem Schädling nur dann möglich sein, es auszunutzen, nachdem er die WLAN-Verbindung zu einem anderen Router hergestellt hätte..?
Das ginge doch viel schneller und leichter mit dem "eigenen" Router...
Gruß
Shrek3
Eben eine Schadsoftware kann nicht einfach eine Teure Internet Verbindung herstellen, da man dort eher etwas am Router Konfiguration ändern müsste. Es währe nur Problematisch wenn man noch ein Modem / ISDN Karte im System hätte (oder es sich um ein Smartphone handelt, dass kann ja auch Telefonieren).
Was aber eine Reale Gefahr darstellt, währe die Änderung des DNS Servers und man währe anfällig für Man in the Middle Attacken.
Wobei es aber genügend Distris gibt, bei den man ohne Root rechte auch das Wlan Netz ändern kann. Irgendwie sollte es da doch Gruppen geben, zu den man nur einen Benutzer hinzufügen zu braucht und schon könnte der Nutzer es. Das Gruppen System von Linux ist doch eigentlich gut, ich meiner Herr Torvalds beschwert sich darüber, dass das zufügen eines Druckers das root passwort braucht und irgendwie kommt mir dass auch sehr komisch vor, wenn ein Nutzer in der Gruppe 'lpadmin' ist, dann kann der Benutzer Problemlos über das CUPS Webinterface Drucker hinzufügen, falls die Distribuionsverwaltungssoftware zum Hinzufügen von Druckern wirklich zwingend Root rechte benötigt, dann ist die Software in meinen Augen Falsch Programmiert.
Eigentlich bräuchte man eher eine gute Gruppen Verwaltungssoftware, bei der man die im System vorhanden Gruppen auflistet und welche rechte sie einem verleihen, und mittels der Software sollte man dann die Gruppen der Benutzer leicht ändern können.
Das hat L.Torvalds mit Sicherheit auch nicht so gesagt oder sich gar beschwert.
Da haben wohl Einige etwas falsch verstanden.
Wäre ja wohl noch schöner, wenn jeder User ohne Root-Rechte Drucker im System hinzufügen könnte.
Und das dann vielleicht auch noch im Netzwerk. http://www.crazypics.de/smilies/froehlich/0484.gif
MfG Acader
Eigentlich hat er das schon gesagt.
https://plus.google.com/102150693225130002912/posts/1vyfmNCYpi5
Zitat
---
[..]
And today Daniela calls me from school, because she can't add the school printer without the admin password.
Whoever moron thought that it's "good security" to require the root password for everyday things like this is mentally diseased.
[..]
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Aber eigentlich hat er ja recht man braucht keine vollen Root rechte für den Drucker, da reicht eigentlich wenn der Nutzer Mitglied in der Gruppe "lpadmin" ist, da ich Suse schon lange nicht mehr benutzt habe weiss ich nicht ob man dort mit den Administrativen Tools wirklich root rechte haben muss, falls ja halte ich dass aber auch für einen Fehler.
Und irgendwie leuchtet es mir auch nicht ein wo da dass Problem ist, dass alles über Gruppen zu lösen. Drucker hinzufügen ist halt 'lpadmin', Netzwerk ändern irgendetwas anderes u.s.w.
In welche Gruppen jetzt ein Nutzer bei Installtion ist darüber könnte man ja streiten, man könnte ja auch eine Auswahl (bzw. mehrere Vorgaben machen), anbieten, so dass es sowohl für den einfachen Angestellten der nichts ändern soll, bis hin zum Außendienstmitarbeiter der Häufiger mal in ein Anderes Wlan soll und auch mal auf Fremden Druckern druckt ein "Profil" gibt.
Ja das steht da (ich kann lesen), aber ob das auch stimmt weiß der Kuck-Kuck.
Geschrieben wird viel !
Was den Linus betrifft: Der hat damit wohl sicherlich kein Problem.
bis hin zum Außendienstmitarbeiter der Häufiger mal in ein Anderes Wlan soll und auch mal auf Fremden Druckern druckt ein "Profil" gibt
Das ist die Aufgabe des Root's.
Kann man alles Einrichten.
MfG Acader
Vieleicht hat ja nicht der Linus die Probleme damit, sondern seine Tochter. Und ich vermute jetzt mal einfach, dass der google+ Account wirklich von Linus Torvald ist und nicht einfach nur ein Fake Account. Und es ist ja nicht nur eine Frage des Könnens, sondern auch des Zeitaufwandes. Und wenn Standard Einstellungen schlecht sind, so kann man dass ruhig ansprechen. Und ehrlich gesagt eine schöneres Anlegen von Benutzern fände ich jetzt auch nicht so schlecht. Wenn man direkt beim Erstellen eines Neuen Nutzers angeben könnte, was ein Nutzer tun darf. Momentan ist es ja eher umständlich und man muss genau nachschauen welche Gruppe was ist anstatt, dass man direkt irgendwo anhaken könnte "Darf Drucker ändern"
Hi Robin,
And today Daniela calls me from school, because she can't add the school printer without the admin password.
Whoever moron thought that it's "good security" to require the root password for everyday things like this is mentally diseased.
Warum sich Linus darüber aufregt, ist mir ein Rätsel.
Wo kämen wir hin, wenn man jedem Schüler an einer Schule freie Druckerrechte gibt?
Dann müsste man bei einer Schulgröße von sagen wir mal 1000 Schülern, so wie ich sie kenne, jeden Tag eine neue Tonerkartusche kaufen.
Das kann sich keine Schule leisten, zumindest in Deutschland nicht!
Da ist ein Passwort schon wichtig, um die Druckkosten kanalisieren zu können.
MfG
Erwin
Aber nicht das Root Passwort des Laptops, anscheinend nutzen dort die Schüler ihre eigenen Geräte.
Wenn man da etwas limitieren will, dann nutzt man da andere Ansätze.
1. Möglichkeit Drucker in Klassenräumen, dann sieht der Lehrer wenn etwas gedruckt wird und der Drucker kann auch ausgeschaltet werden, wenn er nicht benötigt wird.
2. Möglichkeit Drucker wird an einem Lehrer PC / Server angeschlossen und man kann nur über die Freigabe drucken und dort wird dann entweder nur geloggt wie viele Seiten wer gedruckt hat, oder es wird direkt eine Druck Quota Festgelegt. Und wenn jeder Schüler mit seinem eigenen Account druckt dürfte der Missbrauch auch eingedämmt sein.
Ich weiß nicht ob es diese Schadprogramme noch gibt.
Ein Dialer hat unter Windows die Netzwerkkonfiguration verändert. Es wurde die richtige Einwahlnummer von beispielsweise T-Online gegen eine teure 0190 Nummer ausgetauscht. Die Leute haben auf das T-Online Symbol geklickt und in Wahrheit haben sie eine Internetverbindung über eine teure 0190 Nummer aufgebaut und hatten eine Telefonrechnung von 5000 DM am Monatsende.
Das konnte ein Dialer aber nur machen, weil für die Netzwerkkonfiguration unter Windows 98 überhaupt keine besonderen Rechte notwendig waren.
Bei Handys gibt es eventuell ein ähnliches Problem mit der Einwahl in ein Netz, keine Ahnung.
PS: Wenn man auf dem Land lebt bekommt man nicht immer DSL. Hier gibt es immer noch viele Anwender die ein analoges Modem für die Interneteinwahl nutzen.
Bei Handy bzw. Smartphones sind eher die Premium SMS Dienste ein Problem. Wie man unter anderem hier http://www.heise.de/security/meldung/Android-Malware-abonniert-Premium-SMS-Dienste-1243540.html nachlesen kann. Da kann man eigentlich nur den Tipp geben sich die Rechte der App genau anzuschauen, die man installiert. Zumindest bei Android werden die Geforderten Rechte ja genau aufgelistet.
Nun, die Wahrscheinlichkeit, überhaupt jemals mal auf ein WLAN-Netzwerk zu stoßen, welches eine Verbindung zu einem Analog- oder ISDN-Router herstellt, dürfte in der Praxis so gut wie nie vorkommen.
Oder wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass mehrere Rechner zu einem WLAN-Netzwerk zusammengeschlossen sind und die Analog- oder ISDN-Verbindung über einen extra dafür freigegebenen Rechner oder z.B. über einen fli4l-WLAN-Router läuft?
Bevor man für dieses äußerst selten vorkommende Szenario das Thema "Sicherheit" ins Spiel bringt - wäre es da nicht von viel größerer Bedeutung, sämtlichen Prozessen und Anwendungen, die auf den WLAN-Adapter zugreifen wollen, es immer nur dann zu gestatten, nachdem man das Rootpasswort eingegeben hat?
Gruß
Shrek3
Blöd nur wer das auch noch bezahlt hat.
Man "fängt" sich keinen Dialer ein. Man installiert ihn von dubiosen Seiten.
und wenn dann dieses Schadprogramm die WLAN-Einstellung verändern kann, ohne Passwortabfrage, dann kann dich dieses Schadprogramm auf irgendeine teure Internetverbindung leiten, ohne das du das merkst.
Haha, natürlich. Wie denn? Was verstehst du unter "teure Internetverbindung"?
Angenommen, ein PC kommt nur über WLAN ins Netz. Das Schadprogramm müsste schon dumm sein, sich diesen Zugang zu versperren.
Hier auf dem Land gibt es immer noch sehr viele Computernutzer die kein DSL bekommen. Hier wird immer noch ein analoges Modem genutzt. Und wenn du keinen Wert legst auf einen richtigem Mehrbenutzermodus wie bei Unix , dann kannst du auch Windows nutzen. Das ist mir völlig egal.
Man kann schon Wert auf eine Multiuserenvironment legen, aber übertreiben muss man dennoch nicht. Vielleicht sollte man bei der Installation gefragt werden, ob es sich um einen Privat- oder einen Firmenrechner handelt. Ich denke, die Anforderungen an ein Mehrbenutzersystem unterscheiden sich hier und dort.
Du hast vielleicht Vorstellungen.
Wer soll denn das dann noch alles zusätzlich programmieren ?
So wie es ist bei den meisten Linux-Distributionen geht das schon in Ordnung und wird auch so bleiben.
Um die Systeme zu konfigurieren gibt es einen Root und das ist auch okay so.
Für private Zwecke ohne Mehrbenutzersystem ist doch Windows gut genug.
Ich verstehe sowieso nicht warum jetzt alle auf einmal ein Linux-System haben wollen das so funktioniert wie Windows.
Wem das alles zu viel ist mit Linux soll doch einfach die M$ Systeme nutzen.
MfG Acader
"Vielleicht sollte man bei der Installation gefragt werden, ob es sich um einen Privat- oder einen Firmenrechner handelt. Ich denke, die Anforderungen an ein Mehrbenutzersystem unterscheiden sich hier und dort."
Das ist das Konzept von Windows. Ein einfaches Desktopsystem für Privatanwender und die Serverversion für den Firmeneinsatz.
Nur ich will meinen Rechner selbst konfigurieren dürfen. Ich will selbst entscheiden ob ich einen einfachen Desktoprechner oder einen Internetserver konfigurieren möchte.
Man kann es nie jedem Recht machen, deshalb ist der Grundgedanke von Unix das sich jeder seine Arbeitsumgebung selbst konfigurieren kann. Bei Unix wird gar kein Unterschied zwischen der Desktop- und der Serverversion gemacht.
Dann haben wir eine andere Vorstellung von Konfigurationsmöglichkeiten. Ich kann mein Windows auch so einstellen, wie ich es möchte. Dass manche Sachen in der Registry verändert werden müssen, ändert übrigens nichts daran.
Und ist nicht schwieriger, als Linux zu konfigurieren.....
Hallo mi~we,
hallo Forum,
vielleicht hätte Torvalds es einmal mit der KDE-Standard-Gui und Opensuse versuchen sollen. Wer aber unbedingt Gnome, XFce etc. will, der muß eben selbst Hand anlegen und darf hinterher nicht rumheulen.
Das bei einer Netzwerk.- und Druckereinrichtung nach den Admin-Passwörtern gefragt wird, ist vollkommen in Ordnung und nur ein einzigen Mal erforderlich. Im übrigen ist es damit auch jederzeit von der User-Ebene aus möglich.
Wer allerdings die Einrichtungen ohne Yast und wie wahrscheinlich er, damit auf Konsolenebene vornehmen will, der sollte sich nicht beklagen. Auch Torvalds nicht.
Wenn seine Tochter unbedingt mit einem MAC brillieren will, dann sollte er ihr auch Mac-OS-BS spendieren.
Opensuse läuft auf unseren Rechnern super und kein Sch........ vermisst Win bei der täglichen Arbeit.
Im übrigen ist es nicht ein Problem der einzelnen Disrtributionen, sondern wieder einmal die zunehmende und hier im Forum bereits mehrfach diskutierte Zersplitterung von Linux. Hier wäre es seine Aufgabe gewesen rechtzeitig einzuschreiten und gegenzusteuern. Insofern freue ich mich insgeheim, dass es auch einmal einen Herrn Torvalds trifft.
MfG.
violetta
An alle vorposter. Das dachte ich mir das sowas kommen wuerde und auch noch von die Linux Philosophierende. Ihr wuerdet nicht mal so stolz da sitzen wenn Torvald den Kernel nicht programmiert haette. Aber das ist Typisch eines Menschen. Was von andere gemacht wurde, wird von andere nur kritisiert aber es elber nicht besser machen koennen als nur kritisieren.
Gruss
Sascha
P.S. Nein ich will keine Diskussion anfangen. Das ist naemlcih genauso wie die Windows Fraktion. Naja nicht alle aber viele. Mosern rum an was erfundenes. Aber es nicht besser koennen.
Wenn Linus Torwalds den Kernel nicht programmiert, dann hätte ich FreeBSD genommen.
Die FreeBSD Programmierer versuchen gar nicht erst ein abgespecktes Desktopsystem zu programmieren.
FreeBSD baut auf dem BSD Unix auf und BSD Unix gibt es schon seit den 70er Jahren. Damals gab es noch nicht mal DOS von Microsoft.
Um mal deinen Horizont etwas zu erweitern:
http://www.freebsd.org/de/
PS: Windows interessiert mich überhaupt nicht. Und ich brauche Microsoft nicht.
Hallo Prosseco,
es ist unbestreitbar eine berechtigte Kritik. In diesem Forum wurde bereits mehrfach darüber gesprochen.
Wenn Linux sich im Desktopbereich weiter durchsetzen will, dann muß die Bedienung vereinfacht und vereinheitlicht werden.
Nahezu jede Distribution verwendet heute eine proprietäre Befehlssyntax, anstatt sich an die Linuxgrundidee zu halten. Wahrscheinlich, weil es besonders schick und hipp ist.
Als Einsteiger findet sich zunehmend niemand auf Anhieb zurecht. Von den vielen Distributionen ganz zu schweigen.
Es ist schön das Torvalds es nun einmal am eigenen Leibe verspürt. Vielleicht besinnt er sich nun endlich aufs Wesentliche.
MfG.
violetta
Hallo Violetta,
ach ich denke der tut nichts mehr als sein Leben geniessen. Weil der Kernell von ihm hat ja schon seine eigene Dynamik gewonnen.
Gruss
Sascha
Sag mir mal ehrlich warum du Linux nutzt ?
Willst du das gleiche Betriebsystem was sich ein Rentner oder ein Gamer wünscht ?
Ich jedenfalls nicht. Ich möchte meinen Rechner immer noch selbst administrieren und meine Arbeitsumgebung selbst konfigurieren dürfen.
Und mir ist ehrlich gesagt schei* egal ob ein Fucking Manager genug Geld mit Linux verdient.
Mir ist der Marktanteil von Linux völlig egal.
Hallo KarstenW,
irgendwann hingen mir die Bluescreens von Win zum Halse heraus und ich bin auf Linux umgestiegen. Der Linuxeinstieg war nicht einfach, wie ich Dir versichern kann. Linux-Fachliteratur ohne Ende studiert und alles ausprobiert, was mir in die Hände fiel. Schlussendlich bin ich dann bei Suse hängen geblieben, da mir die Konsolenarbeit von Debian anfangs doch sehr kompliziert und undurchsichtig erschien. Viel später habe ich mich dann auch mit dem Terminal angefreundet.
Ähnlich geht es heute sicher allen Linux-Einsteigern und wer dann auch noch keine Computeraffinität besitzt, ist gleich zweimal gebeutelt.
Es ist mit Linux wie in einer Fahrschule. Zu allererst muss es erlernt werden und dann darf der User losbrowsern, ganz vorsichtig natürlich!
MfG.
violetta
Es ist mit Linux wie in einer Fahrschule. Zu allererst muss es erlernt werden und dann darf der User losbrowsern
Hallo violetta,
leider verstehen das die heutigen Gerne-Linuxer hier gar nicht.
Die denken, ein Linux mal schnell von einer Heft-CD in 20 Minuten installiert und fertig.
Dann haben sie das Ding auf Platte wo ja im Standard dann meistens auch schon alles soweit funktioniert und das wars.
Ging ja alles von selbst wie bei Windows und weiter braucht man gar nichts mehr groß machen oder gar zu Wissen. Der Rest geht dann schon irgendwie von selbst.
Ich kann diese Leute nur bedauern, denn jene haben überhaupt nicht verstanden worum es bei Linux geht und vorrauf es vor allem ankommt
Früher oder später beim ersten Blackout oder bei anderen Problemen welche ja auch irgendwann mal kommen stehen sie dann wie die Kuh vorm verschlossenen Tor und sind ratlos.
Auf diesem Linux-Brett hier redest du da aber gegen die Wand weil es ja auch ganz einfach kein richtiges Linux-Forum ist sondern mehr oder weniger nur ein allgemeines Unterhaltungs-Meeting mit der Möglichkeit sich sich da kontrovers zu stellen; in welcher Form auch immer.
Ich für meinen Teil werde mich daher mehr oder weniger zurückziehen, weil das nicht mein Ding ist.
Vielleicht siehst du die Sache aber etwas gelassener als ich.
MfG Acader
Hallo Acader,
auch bei Win geht eben nicht alles wie von selbst. Nur dort regt sich niemand so künstlich auf, sondern der User geht in den nächsten Laden und kauft sich ein Ersatzgerät mit passenden Treibern.
Ist es bei Linux anders? Auch hier steht zunächst eine distributionsabhängige Recherche im Vordergrund, anschließend evtl. ein Neukauf und schlußendlich die Handarbeit mit Modulinstallation. Alles etwas spezieller, aber im Grundsatz nichts anderes.
Ein Linux-Neueinsteiger, auch Umsteiger, kann dies auf Anhieb aber nicht leisten und daher haben wir ja bekanntlich dieses Forum.
In Deinem Falle ist eine Auszeit, aber nicht der Ausstieg, der richtige Weg! Ich praktiziere es schon seit Jahren so und komme jedes Mal frischen Mutes und mit viel Elan gern ins Forum zurück.
MfG.
violetta
PS.: Lass uns über eine erweiterte Einsteigerhilfe nachdenken. Im Glossar bist Du ja ganz aktiv. Vielleicht schreiben wir einmal etwas gemeinsam. Eine Art Wiki beispielsweise.
Hallo violetta !
In Deinem Falle ist eine Auszeit, aber nicht der Ausstieg, der richtige Weg!
Das Nickles Forum verlassen werde ich ja vorerst auch noch nicht.
Werde jedoch hier nur noch selten zu finden sein, da ich jetzt auch anderweitig zu tun habe.
Das laufende herein schnarren von Nicht-Linuxern welche hier auf diesem "Contra-Brett" laufend ihren Senf ablassen geht mir ohnehin auf die Nerven.
Zudem kommt das die Anzahl der Linuxer hier eben auch nicht gerade berauschend ist.
Es gibt kaum noch vernünftige Themen.
Du solltest dir übrigens mal die neuen Extensionen anschauen, hat sich einiges getan auch wenn du wohl damit noch nicht viel zu tun hattest.
MfG Acader
Stimmt genau! Und während du eine Auszeit nimmst, kannst du ja mal darüber nachdenken, warum deine Borniertheit dir keine Sympathien mehr einbringt.
Das darfst du als konstruktive Kritik an dein Verhalten betrachten- nicht an deine Person. Des weiteren erwarte ich von einem VIP, dass er Linux-Anwender(!) nicht mit seiner Borniertheit verprellt. Du bist dir dessen bewusst dass das die Qualität des Linux-Boards erheblich beeinflusst.
Das sagt man dir nicht zum ersten Mal. Meinst du nicht auch, dass da was dran sein könnte? Vielleicht lässt du dir das von deinen VIP-Kollegen mal bestätigen. Sie werden ganz sicher ehrlich zu dir sein. Und nein, du bist kein Bösewicht. Aber borniert!
Ich wünsch dir was!
Da hast du mich falsch verstanden.
Ich nehme keine Auszeit, sondern werde nur noch sehr wenig hier sein.
Das darfst du als konstruktive Kritik an dein Verhalten
Du meinst wohl eher dich selbst, denn du gehörst auch zu jener Sorte welche mit Beleidigungen nicht gerade geizen.
Du bist dir dessen bewusst dass das die Qualität des Linux-Boards erheblich beeinflusst
Da mußt du dir wohl nun keine Sorgen mehr machen, wenn ich kaum noch hier sein werde,
denn mit solchen Leuten wie du wird das Niveau hier sicherlich enorm steigen.
MfG Acader
Das kommt aufs selbe raus.
Soviel zur Kritikfähigkeit. Ich weiß ja dass ich an allem schuld bin.
Hallo Jungs,
gehen wieder die Gäule mit Euch durch?
Sehe überhaupt keine Veranlassung sich gegenseitig zu zerfleischen. Aber wenn die Körper es brauchen, bitte schön.
MfG.
violetta
Das mußt du aber unter KDE auch wenn du etwas mehr oder Anderes möchtest als Vorgegeben.
Wer allerdings die Einrichtungen ohne Yast und wie wahrscheinlich er, damit auf Konsolenebene vornehmen will, der sollte sich nicht beklagen
Natürlich wird er alles in der Konsole machen. Er ist ein absolut perfekter Linuxer, da benötigt er keine Gui oder wie in dem Fall die administratorische Installationsumgebung Yast.
Hier wäre es seine Aufgabe gewesen rechtzeitig einzuschreiten und gegenzusteuern
Sein Aufgabengebiet beinhaltet die Koordinierung des Linux-Kernels. Was dann die verschiedenen Distributeuere bei der Entwicklung ihrer Systeme machen, darauf hat er wohl wenig Einfluß.
Wenn seine Tochter unbedingt mit einem MAC brillieren will, dann sollte er ihr auch Mac-OS-BS spendieren
Na das denke ich aber auch.
PS. Vieles was in den Medien steht darf man auch nicht unbedingt glauben.
MfG Acader
Ich finde es schon sehr eigenartig das sich ein Informatiker und Kernelprogrammierer darüber beschwert das jemand ein root Passwort eingeben muß. Für mich ist Unix ein Betriebssystem bei dem die Konfiguration sich sehr gut über Shellscripte automatisieren läßt. Bei Ubuntu und Debian wird das Netzwerk bei jedem Rechnerstart mit Hilfe von Shellscripten konfiguriert und für einen Programmierer ist es wahrscheinlich eine einfache Sache selbst ein Shellscript zu schreiben, um die Passwortabfrage zu umgehen. Dafür gibt es im Ubuntu Wiki auch einen sehr schönen Lösungsansatz, den auch Nicht-Programmierer wie ich nutzen können:
http://wiki.ubuntuusers.de/Guessnet
Anstatt sich darüber zu beschweren das etwas nicht funktioniert, sollte man eventuell mal selbst nach einer Lösung suchen. Ich weiß nicht ob dieser Lösungsansatz unter Suse funktioniert.
PS: Für mich ist GNU/Linux (egal welche Distribution ) ohnehin das besser Unix, auch wenn GNU/Linux nicht als Unix von The Open Group zertifiziert worden ist.
Ich finde es höchstens Eigenartig wenn ich ein Passwort eingeben muss um zwischen bekannten WLANs zu wechseln.
Übrigens, das Zauberwort hier heißt Zugänglichkeit.
Ein offenes(!) Betriebssystem was man bedenkenlos seinen DAU-Eltern aufs Notebook packen kann sollte Beispielsweise auf so etwas wie "Bitte Root Passwort eingeben" beim WLAN-Wechsel verzichten, genauso sollte es ohne Murren jegliche heutzutage normalen Datenformate und Datenträger annehmen und es sollte auch für die DAU-Eltern ohne größere Krämpfe möglich sein Daten vom Notebook auf den Desktop zu packen. Sprich, einmal kurz zeigen und die müssen das dann von alleine machen können ohne das der Linux-Guru Händchen halten muss.
Das ein Server im Internet da andere Ansprüche hat sollte wohl normal sein, aber dann nimmt man auch kein "Consumer"-Linux sondern ein Server-Linux.
Mit Guessnet kannst Du Dich aber nicht mit vorher unbekannten verschlüsselten WLANs verbinden...
Anstatt sich darüber zu beschweren das etwas nicht funktioniert, sollte man eventuell mal selbst nach einer Lösung suchen.
Die Lösung besteht bereits darin nicht SuSE zu verwenden: Bei anderen Distris kann man auch eine WLAN-Verbindung aufbauen ohne Root-Rechte zu benötigen...