Der Mann scheint es im Moment echt schwer zu haben, eine "vernünftige" Linux-Distribution zu finden. Opensuse jedenfalls gefällt ihm anscheinend auch nicht und alle Fans dieser Distribution müssen jetzt gaaanz stark sein, denn (O-Ton L.Torvalds):
I gave OpenSUSE a try, because it worked so well at install-time on the Macbook Air, but I have to say, I've had enough. There is no way in hell I can honestly suggest that to anybody else any more.
http://www.golem.de/news/linus-torvalds-linux-erfinder-schimpft-ueber-zu-viel-sicherheit-in-opensuse-1202-90130.html
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Das ist bei Debian genau nicht anders.
Wozu braucht man dann überhaupt noch einen Mehrbenutzermodus ?
Der ganz normale User benutzt nur die Programme und ist nur für seine Dateien im /home Verzeichnis verantwortlich und der Administrator kann das System konfigurieren und Software und Treiber installieren.
Nur weil es derzeit keine Schadprogramme für Linux gibt, würde ich nicht auf diese Sicherheitseinstellungen verzichten.
Herr Torwalds kann für seine Tochter auch MacOS X installieren.
Wenn ich mit Debian einen Server aufbaue, soll dann jedes Scriptkiddie das System verändern dürfen, nur so aus Spaß ?