Der Mann scheint es im Moment echt schwer zu haben, eine "vernünftige" Linux-Distribution zu finden. Opensuse jedenfalls gefällt ihm anscheinend auch nicht und alle Fans dieser Distribution müssen jetzt gaaanz stark sein, denn (O-Ton L.Torvalds):
I gave OpenSUSE a try, because it worked so well at install-time on the Macbook Air, but I have to say, I've had enough. There is no way in hell I can honestly suggest that to anybody else any more.
http://www.golem.de/news/linus-torvalds-linux-erfinder-schimpft-ueber-zu-viel-sicherheit-in-opensuse-1202-90130.html
Linux 15.022 Themen, 106.977 Beiträge
Hallo mi~we,
hallo Forum,
vielleicht hätte Torvalds es einmal mit der KDE-Standard-Gui und Opensuse versuchen sollen. Wer aber unbedingt Gnome, XFce etc. will, der muß eben selbst Hand anlegen und darf hinterher nicht rumheulen.
Das bei einer Netzwerk.- und Druckereinrichtung nach den Admin-Passwörtern gefragt wird, ist vollkommen in Ordnung und nur ein einzigen Mal erforderlich. Im übrigen ist es damit auch jederzeit von der User-Ebene aus möglich.
Wer allerdings die Einrichtungen ohne Yast und wie wahrscheinlich er, damit auf Konsolenebene vornehmen will, der sollte sich nicht beklagen. Auch Torvalds nicht.
Wenn seine Tochter unbedingt mit einem MAC brillieren will, dann sollte er ihr auch Mac-OS-BS spendieren.
Opensuse läuft auf unseren Rechnern super und kein Sch........ vermisst Win bei der täglichen Arbeit.
Im übrigen ist es nicht ein Problem der einzelnen Disrtributionen, sondern wieder einmal die zunehmende und hier im Forum bereits mehrfach diskutierte Zersplitterung von Linux. Hier wäre es seine Aufgabe gewesen rechtzeitig einzuschreiten und gegenzusteuern. Insofern freue ich mich insgeheim, dass es auch einmal einen Herrn Torvalds trifft.
MfG.
violetta