Der Mann scheint es im Moment echt schwer zu haben, eine "vernünftige" Linux-Distribution zu finden. Opensuse jedenfalls gefällt ihm anscheinend auch nicht und alle Fans dieser Distribution müssen jetzt gaaanz stark sein, denn (O-Ton L.Torvalds):
I gave OpenSUSE a try, because it worked so well at install-time on the Macbook Air, but I have to say, I've had enough. There is no way in hell I can honestly suggest that to anybody else any more.
http://www.golem.de/news/linus-torvalds-linux-erfinder-schimpft-ueber-zu-viel-sicherheit-in-opensuse-1202-90130.html
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Ich werde das ein wenig ausführlicher erklären. Solche Sachen wie Passwortabfragen und eine automatische Netzwerkkonfiguration kann man über Shellscripte automatisieren. Unter Debian gibt es dafür Zusatzprogramme wie ifplugd und guessnet.
Diese Scripte schreibt der Admin und automatisiert die Netzwerkkonfiguration. Wenn alles richtig konfiguriert ist, erkennt das Notebook in welchem Netzwerk es sich befindet und konfiguriert die Netzwerkschnittstelle automatisch. Das muß man aber selbst konfigurieren.
Wenn alles richtig gemacht wurde braucht niemand mehr ein Passwort eingeben und man braucht keine root Rechte für die Netzwerkkonfiguration.
Das ist besser als wenn ein normaler User die Netzwerkschnittstelle konfigurieren darf.
Weil wenn ein normaler User die Netzwerkschnittselle konfigurieren darf, dann kann das auch jedes Schadprogramm, welches man eingeschleppt hat.
Wir hatten früher mit Dialern unter Windows 98 sehr große Probleme. Windows 98 hatte nicht mal eine Mehrbenutzermodus. Ich weiß nicht ob solche Schadprogramme immer noch eine Rolle spielen.
Also ich würde dieses Problem mit Shellscripten und Zusatzprogrammen wie ifplugd und guessnet lösen und nicht die Rechte vereinfachen.