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FSF startet Kampagne gegen "secure Boot"

rotthoris / 55 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute, die FSF hat mit einer Unterschriften Sammlung gegen die befürchtete missbräuchliche Verwendung der "secure boot" Option durch die großen Hard- und wohl vor allem Softwareunternehmen begonnen:

http://www.fsf.org/campaigns/secure-boot-vs-restricted-boot/statement

Ich denke, für jeden der auch in Zukunft noch selbst entscheiden will, was er auf seinem eigenen(!) PC installieren "darf" ist die Teilname quasi Pflicht. Schaden kann es nicht.

Grüße, rotthoris

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Olaf19 rotthoris „Mh, bei funzt es, ? habs mal über ubuntuone gezogen, guggst du hier:...“
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Sorry, aber die Botschaft ist nun eine absolute Binsenweisheit :-/

So war die Menschheit schon immer, das hat nichts mit unserer heutigen Gesellschaft zu tun, allenfalls insofern, da die mediale Präsenz einiger Promis ungleich größer ist als in einer Welt ohne Massenmedien.

Aber dass es einzelne Personen gibt, die Herausragendes in ihrem Leben geleistet haben und denen deswegen eher eine Träne nachgeweint wird als Millionen anderen, halte ich für eine ganz natürliche menschliche Regung, genau so wie einem die eigene Familie näher steht als eine wildfremde.

Deswegen heißt es in den Nachrichten ja auch immer "unter den 150 toten Passagieren befanden sich keine Deutschen" - damit wir hier alle schön aufatmen können, dass es unsere Lieben nicht getroffen hat, sondern die anderer. Das ist letztlich nichts anderes als das altbekannte "St-Florians-Prinzip" (...heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andere an...).

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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