Die IHK Erfurt warnt in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Wirtschaftsmagazin" die Unternehmen davor, ihr "Online-Business hauptsächlich auf dem Rücken von Facebook, Twitter, Google oder Apple" aufzubauen.
Verschiedene Risiken werden erläutert, die Unternehmen empfindlich schaden können, wenn sie sich zu sehr auf die Social-Media-Schiene begeben.
U.a. wird davor gewarnt, dass die Anbieter ihre Profite maximieren werden, sobald eine kritische Masse erreicht ist.
Das komplette Heft findet man unter http://www.erfurt.ihk.de/files/132429C868D/september_IHK%20Magazin.pdf als PDF-Datei. Der entsprechende Artikel ist auf den Seiten 12 und 13 abgedruckt.
Gruß, mawe2
Allgemeines 21.915 Themen, 147.228 Beiträge
Dein Beispiel krankt ein wenig daran, dass es so konstruiert ist.
Ich kenne Apps nur so: da entwickelt jemand etwas, stellt es in den App-Store, den Leuten gefällt es und sie kaufen es - oder auch nicht.
Aber dass Firma X einen App-Entwicklungsauftrag an Firma Y stellt und diese dann erst einmal die App in den Store stellen muss, damit Firma X sie von dort beziehen kann - das erscheint mir reichlich von hinten durch die Brust ins Auge.
Und selbst wenn Apple tatsächlich die App wieder herausschmeißt - gekauft ist gekauft.
Und wieviel Promille der Nutzer jailbreaken denn ihr iPhone? Der Anteil dürfte verschwindend gering sein.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
CU
Olaf