Wo liegt das Problem mit dem Verkäufer ein unverfängliches Gespräch zu suchen. Ist das Buch aus Versehen verkauft worden, dann wird er versuchen jeden Käufer anzusprechen, an den er sich erinnern kann.
Dass nach so einer Fundsache jemand im Fundbüro anfragt, dürfte so gut wie ausgeschlossen sein, besonders, wenn der 'Verlierer' nicht weiß, in welchem man nachfragen soll. Dann dauert es halt die Aufbewahrungsfrist, bis man es ausgeben kann. Solange würde Peterson wahrscheinlich ohne die 1000 Piepen überleben können. Juristisch wäre er aus dem Schneider.
Andererseits, wer will ihm was nachweisen? Den Nachbarn wird der unverhoffte Geldsegen nicht auffallen und das die Cops schon nach ihm in Internet suchen (zumindest deswegen) ist eher nicht zu befürchten.
Im Grunde ganz alleine seine Entscheidung, denn es wird ihm keiner auf die Finger schauen. Wenn er in der Zeitung von einem Selbstmord liest, weil jemand sein letztes Geld in einem Buch versteckt hatte, dann wird er damit leben müssen, wenn der Besitzer seit 2 Jahren tot ist und keine Erben hinterließ auch. Allerdings würde das Geld theoretisch seinem ehemaligen Arbeitgeber gehören.